beides, bei uns wurde besonders wert auf den unterschied zwischen signalen und variablen gelegt, musste da für einen vorgegebenen prozess nen signalverlauf hinpinseln und so
hatte beide miniklausuren bestanden.
zusatzfragen im sinne von, nachdem wir die 3 fragen auf dem zettel bearbeitet hatten wollte er danach halt noch von jedem zusätzliches zeug wissen, was ihm grad so eingefallen is eigentlich (hat zumindest so gewirkt).
und das wurd net alles ich gefragt warn halt so paar fragen, die aufgetreten sind bei uns, aber auch net alle.
Expliziter Prozess: steht in einem Process-Block und hat (normalerweise) eine Sensitivitätsliste in Klammern angegeben. Wenn er das nicht hat, dann ruft er sich dauernd selber auf.
Impliziter Prozess: steht in keinem Process-block und wir aufgerufen, wenn sich auf seiner rechten Seite was ändert.
Und die Sache mit dem Werte-Tausch von Signalen: Du weist sie einfach gegenseitig zu, so:
a <= b; b <= a;
Sieht völlig bescheuert aus, geht aber, weil der Wert von Signalen erst am Prozessende auf den letzen zugewiesenen Wert gesetzt wird.
But obacht: Don’t try this mit Variablen for it doesn’t work!
Ich war beim Dirk Koch
er hat zuerst mal die Hausaufgabe bissel abgefragt und dann hat noch jeder eine Frage ausm Stoff bekommen
Welche Automatentypen gibt es (was sind die Unterschiede)
Was ist der Unterschied zwischen transport/inertial delay
dritte weiss ich leider nicht mehr, war aber auch ned so schwer
Dann sollte jeder noch ein RS-FlipFlop in VHDL auf nen Zettel schreiben. Wobeis hier irgendwie nen Unterschied gemacht hat, ob man das FlipFlop in nem process angegeben hat (dann warens einfach ifs und zuweisungen wie in der hausaufgabe) oder ob mans direkt in der architecture angegeben hat, dann warens irgendwie nur zwei XOR-Ausdruecke.
Beim VHDL waren paar unsicher, aber er hat alle drei durchkommen lasssen und hat gemeint, dass wir das im Praktikum dann scho lernen
aja und falls ihr bei der praktischen uebung bissel zeit sparen wollt, beachtet folgendes bei eurem vhdl code:
die zustandsuebergaenge sind unabhaenging vom momentanen zustand. Also baut die zustandsuebergaenge vor den case mit den drei zustaenden. in den case mit den drei zustaenden kommt dann nur rein was der wecker wirklich machen soll und zwar z.b. minuten/stunden hochzaehlen im case settime bzw. setalarm mit S(3) bzw S(4) und alarm ausloesen im case ntime, falls hours=whours minutes=wminutes und S(5) angeschaltet ist.
und wenns dann praktisch gut funktionieren soll, muesst ihr noch beachten, dass ihr ne frontflankenerkennung von den schaltern macht oder zusaetzlich den sekundentakt mit reinnehmt. sonst zaehlt die zeit unendlich schnell hoch, wenn ihr z.b. die stunden inkrementieren wollt und dann laesst sich der wecker ned steuern.
ja, bestätigt, wir hatten aus versehen (eigtl zu testzwecken, und dann vergessen wieder zu ändern) den timer von (13 downto 0) auf (1 downto 0) gestellt, das gab ne ganz tollte Discobeleuchtung im time-modus :cheesy: