AlgoKS Heulthread SS14

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  • Die Sinnfrage in der Klausur hat mich erleuchtet und zur kampflosen Kapitulation bewegt
  • Merge-, Quicksort alles gekonnt im H9 :slight_smile:
  • Inb4 Ende der Klausur letzte Aufgabenseite gefunden
  • Faltungen? Origami in AlgoKS, oder wie.? Mit diesen Transferaufgaben kann ich nicht so. Rest ok.
  • War nicht schwer. Man musste ja nichts auswendig lernen wenn man den Stoff verstanden hatte.
  • Coongenial gelaufen

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AlgoKS Heulthread SS14
Na wie liefs?


Ein einfaches bitte umblättern auf der letzten Seite hätte geholfen :wink:


Wie viele Punkte gabs auf die “versteckte Aufgabe”?


Was war die versteckte Aufgabe? Das “hier rechne Faltung aus”?


EDIT: Sry, eventuell war das ein Missverständnis. Bei der zweiten Aufgabe zur Faltung musste man ja auch ein Faltungsintegral lösen. Oder kam danach noch eine Aufgabe?


Tja, den Lehrenden geht es hier halt nur darum möglichst viele durchfallen zu lassen.


Also die letzte Aufgabe, die ich bearbeitet habe, war “löse diese Faltung rechnerisch”. Bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass danach nichts mehr kam. Sonst, war es echt gut versteckt.


Ah gut, dann bin ich beruhigt, die dritte Umfrageoption, sowie Gammlas Beitrag haben mich ganz schön irritiert. Dann sollte das mit dem Bestehen doch kein Problem werden. Jetzt muss nur noch morgen Mathe 4 halbwegs laufen


Das stimmt. Saß gestern zufällig in der Mensa in der Nähe der Leute vom LS 9 und konnte teile des Gesprächs mitverfolgen.

Hab leider auch nicht alles mitgekriegt, aber mehrfach höhnisches Gelächter vernommen. Einigen hab ichs schon erzählt, worum es ging, ist aber eher nicht für ein öffentliches Forum geeignet.

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Bezweifle ich. Ruhe auf den billigen Plätzen (Tennenlohe)!


Ich muss hier oeffentlich im Auftrag meiner Kollegen dementieren. Es entspricht nicht der Wahrheit, dass die Lehrenden nur moeglichst viele durchfallen lassen. Es entspricht ebenfalls nicht der Wahrheit, dass eine vom Ministerium vorgegebene Durchfallquote von 66% existiert, die erfuellt werden muss. Ausserdem dementiere ich aufs schaerfste jeglichen Zusammenhang zwischen der Durchfallquote und dem Mensaessen.

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Zum Glück hab ich das damals schon bestanden. Aber ich muss den anderen auch beipflichten… Ich fand AlgoKs wirklich ganz interessant, aber wie dann die Klausur abläuft, einfach nur noch zum Kopfschütteln. Es sind viel zu viele Aufgaben und es ist fast nicht möglich fertig zu werden. Macht es denn nicht mehr Sinn, wenn es heißt „Wissen abzufragen“, dass ich dann eine Aufgabe weglasse und die Studenten etwas mehr Zeit haben, als am Ende aus Zeitmangel eine Aufgabe nicht bearbeiten zu können, obwohl man sie gekonnt hatte. Wir reden hier ja nicht von Stunden über Stunden an Zeit, die man mehr bräuchte, dh die Standardantwort „Man muss die Aufgaben auch angemessen schnell lösen können“, ist für mich auch ziemlich hinfällig. Gebe ich den Studenten halt mehr Zeit die Aufgaben auch angemessen zu bearbeiten ohne einen rießen Zeitdruck zu haben. Wenn man es nicht kann, werden einem 10 min mehr auch nichts bringen, kann man den Stoff, dann schon. Und genau darum gehts ja meiner Meinung nach.


Ich dementiere aufs schaerfste, dass mithilfe von Gravitationsdämpfern unter dem Hörsaalboden der Zeitablauf relativ zur Wanduhr beschleunigt wird. Alles üble Gerüchte.

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Und genau das ist auch mein Punkt. Natürlich gibt es keine offizielle Quote.
Aber in AlgoKS werden die Klausuren so gestellt, dass eben im Durchschnitt viele durchfallen.
Wenn ich mich 1 1/2 - 2 Wochen darauf vorbereite und den Stoff kann, Übungen gemacht habe unter dem Semester und selbst
dann zeitlich nicht annähernd hinkomme, bei allen anderen Pflichtveranstaltungen derselbe Lernaufwand dafür
sehr wohl reicht, verweigere ich mich eine Hauptschuld
bei mir zu suchen. Und dann bei 25-27 Seiten noch Transferaufgaben zu machen, a la
naja Bipolineare Interpolation bitte in 3D und ohne Achsenbeschriftung in Grafik in 2 Minuten,
dann verstärkt sich bei mir der Eindruck, dass man hinter vorgehaltener Hand diese Durchfallquote will.
Das muss nicht so sein, vielleicht will der Lehrstuhl uns auch aufs harte Leben das draussen vorbereiten und
das ist alles nur zu unseren besten und wir Studenten sind mal wieder voll undankbar.


Das mit dem (gefühlten) Zeitdruck in AlgoKS liegt sicher auch daran, dass es eine 120%-Klausur ist. (Man muss nicht alle Aufgaben bearbeiten für die vollen Punkte!) Das scheint in der jählichen Diskussion immer ein bischen unterzugehen.


Es hätte schon wertvolle Minuten gespart, wenn man 3x3 statt 4x4 Matrizen multiplizieren müsste. Davon gab’s ja nicht zu wenige.

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Wenn dem so ist, ist meine Kritik natürlich überzogen.


Diese Gerüchte gabs zu unserer Klausur auch schon. Bestätigen kann ich dies allerdings nicht, da ich mich nicht entsinnen kann in der Vorlesung oder auf offizieller HP etwas davon gehört/gelesen zu haben. In der Einsicht bin ich damals nicht auf die Idee gekommen das zu überprüfen, aber das könnten ja die aktuell Maulenden demnächst tun. :wink:

Btw. nur der Interesse halber: Hat sich jemand an meinen Plan gehalten? Und wenn ja, wie gings aus?


Also ich weiß nicht, warum man bei AlgoKS nur 1.5 Tage lernen soll. Meiner Ansicht nach ist AlgoKS das beste Pflichtfach im Informatikstudium und die meisten Themengebiete sind für jedes MINT-Fach relevant. Natürlich ist der Zeitdruck ein Problem, aber so etwas kann man auch trainieren und außerdem hat man den Zeitdruck auch in jeder anderen rechenlastigen Klausur.

Ich persönlich hatte nur dann Zeitprobleme, wenn ich ungenügend vorbereitet war.