Wenn du ne Struktur hast, in der ein Pointer zu einem Verzeichniseintrag (oder: im Prinzip leichter und ausreichend: nur der Name des jeweiligen Verzeichniseintrages) und die vorher per (l)stat geholte dazu gehörende Zeit gespeichert sind, dann müsstest du nur eine Array solcher Strukturen (anhand der gespeicherten Zeit) sortieren, und schon klappt das auch mit der Zuordnung zu einem Verzeichniseintrag…
Ich hätt da ne Frage:
Kann ich dem perror Werte von Variablen wie z. B. einem printf übergeben oder muss ich da suf was bestimmtes achten?
Mir gibt der Compiler als Fehlermeldung nämlich zurück, dass dem perror zu viele Argumente übergeben werden.
ist PATH_MAX nur die maximale länge eines pfades bis zur datei ohne den namen der datei, oder enthält es auch noch den namen der datei?
ich hoffe ihr kapiert was ich fragen will ich habs wohl bissel umständlich formuliert.
Nö, nicht das ich wüsste.
Das makefile hat ja mit dem RCS ansich gar nichts zu tun.
Wenn die Datei printdir.c nicht da ist, dann ist sie eben nicht da.
Aber make ist recht klug.
Wenn die Datei printdir.c nicht vorhanden ist, dann wird diese selbstständig ausgechekt.
im princip ja. weil ich ja den pfad bis zur datei und den dateinamen für strlen zusammen fügen muss, bis jetzt mach ich das in nen char array fester grösse (PATH_MAX), jetzt weiss ich aber nicht ob dafür nicht vielleicht auch PATH_MAX+NAME_MAX notwendig wäre, da ich ehrlich gesagt nicht viel lust habe das dynamisch zu allokieren wenn ich da drauf verzichten kann.
wenn man in release # 3 vergessen hat die UID und GID bits zu überprüfen, dies dann aber im release #4 nachgeholt hat, muss man dann den release 3 nochmal bearbeiten und das dort auch einfügen weil es ja in der aufgabe eigentlich gefordert war ??