Ben. Schein Pruefung SelfOrg

Disclaimer: Dieser Thread wurde aus dem alten Forum importiert. Daher werden eventuell nicht alle Formatierungen richtig angezeigt. Der ursprüngliche Thread beginnt im zweiten Post dieses Threads.

Ben. Schein Pruefung SelfOrg
Am 30.7 hatte ich im Fach Selbstorganisation in Sensor Aktor Netzen eine Pruefung fuer einen benoteten Schein bei Dr. Dressler.
Die Stimmung war sehr locker - nicht bedrueckend, also sehr angenehm.

Anfangs wollte er allgemein wissen warum man denn neue Ansaetze und Algorithmen braucht fuer SANET/MANET etc.

Danach zeichnete er ein Szenario auf, wo eine Flaeche nur unzureichend durch Sensorknoten abgedeckt war, jedoch in anderen Gebieten die Dichte der Knoten sehr hoch. Er wollte wissen, wie die Knoten rausfinden koennen, ob die Coverage der Flaeche maximiert ist und wie dies erreicht werden kann (Ansaetze fuer addressbasierte und nicht addressbasierte Netzwerke). Das lief dann auf Synchronisationsprotokolle wie S-Mac raus.

Bei S-Mac angekommen, sollte ich eine mathematische Formel herleiten, wie gross maximal die Rundenzeit sein darf, abhaengig vom clock drift, damit die Knoten nicht den sync verlieren. Im Groben gings hier um Signallaufzeiten.

Am Ende gabs noch ein Szenario mit temperatur sensoren und basisstation wo ich die bestmoegliche Methode aufzeigen sollte kritische Nachrichten zu uebermitteln.

Ich glaube das war alles.

Ich kann das Fach nur empfehlen, seis fuers HD oder schwerpunkt oder einfach so. War echt ne gute Veranstaltung.


darf ich fragen, wie kriege ich max. Coverage aus, ich finde es nicht im Skript


steht auch nicht im script, ich habs versucht so zu erklaeren:

knoten senden synchronisiert ueber zeitslots busytones aus. somit weiss jeder knoten wie viel nachbarn er ca hat, diese zahl versucht er durch bewegung zu minimieren, stimulation by state sozusagen


Vielen Dank für deine Antwort, ich habe auch so was ähnliches gedacht, vielleicht sollen benachbarte Knoten möglich weit entfernen, aber noch in Radiobreich voneinander.