Beste Linuxdistro aller Zeiten


Gentoo. Die beste lesspipe aller Zeiten.


[x] Emacs


Stimmt emacs. emacs > alles diskriminiertfühl


… abgesehen vom Editor :wink:


irgendwann bekommt emacs schon noch nen bootstrap


letzte Woche habe ich > 2 Stunden an Latex-Code rumgepfriemelt, um ihn zu kompilieren. Bis ein Kollege mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass er „aus dem emacs heraus“ einfach so baut. WTF.


Unerhört, wie einfach sich manche Leute das Leben machen. Wenn das Makefile nicht größer als der Tex-Code ist, kann das Dokument ja gar keinen wissenschaftlichen Wert haben.


texmaker ftw.

Mit der fast-live integrierten PDF Anzeige in der rechten Bildschirmhälfte ist texen echt angenehm.


Zumindest wenn man alle 5 Zeilen baut und nicht erst nach 50 merkt, dass iiiirgendwo ein Fehler ist.


nuja, (la)texen kann ich schon. Aber wenn man einen Haufen Latex-Code plus selbstgestrickte Klassen bekommt, dann kann einem alles passieren, ist ja schliesslich eine Programmiersprache.
Die Frage die ich mir danach gestellt habe war, warum im emacs diese komischen Dinge nicht passiert sind. Der emacs schwimmt einfach in seinem eigenen Raum-Code-Kontinuum :slight_smile:


Mein Favorit ist Geany mit geanylatex. Man kann sogar n Köpfchen zum Kompilieren drücken - genial!


Relevant.


vim.
vim kann alles! auch live preview.
und ueberhaupt. alles.


Verstehe nicht warum außer mir niemand für Fedora gestimmt hat :-(.
[Werbung] Ich denke Fedora ist durch den Red Hat-Support, was die Einführung neuer Features angeht, eine der innovativsten Distros überhaupt. Die Sicherheitsmerkmal suchen auch ihresgleichen und was das RPM-System betrifft, kann ich da auch keine wirklichen Nachteile gegenüber dpkg erkennen. Gnome 3 (für Netbook finde ich es übrigens optimal) mag vielleich den ein oder anderen abschrecken, aber man kann ja genauso KDE oder Xfce benutzen (Unity suckt außerdem auch hard :P). Und über RPM-Fusion kriegt man auch proprietäre Treiber und Software, wenn man die benötigt. [/Werbung]


Deine “innovative” Distro liefert eine alte Gnome3-Version aus glaube ich.


Nein, Fedora 16 (Verne) läuft standardmäßig mit GNOME 3.2. Wurde erst am Dienstag veröffentlicht.


Tatsache!


Beste Innovation seit Word. Fail.


Schlechtester Troll seit Erfindung des Internets. Fail.


Vor RedHat und Fedora muss man tatsächlich den Hut ziehen. Sie waren immer treibende Kraft, wenn es darum ging, den GNU/Linux-basierten Desktop weiterzuentwickeln. Auf der einen Seite sind die Ressourcen, die konkret upstream investiert wurden (von RedHat bezahlte Entwickler), auf der anderen Seite nutzte man immer das eigene Produkt als Prüfstand für brandneue Entwicklungen. Alle profitieren also wahnsinnig von RedHat, und auch Fedora.

Leider hat Fedora selbst für mich, als ich es einmal ausprobieren musste, nicht besonders gut funktioniert. Ich hatte also Probleme mit Paketen usw., und dann konnte ich mich auch sehr schwer in das System hineinfinden. Also sind wir nicht richtige Freunde geworden, und ich gebe die Hauptschuld dabei auch dem RPM-Format bzw. den damit verbundenen Tools. Zugegebenermaßen waren die damals etwas im Umbruch, yum war irgendwie gerade etwas ganz neues…