Die RCDS - eine echt doitsche Partei


Achja, kann jemand der das Plakat mal aufgehaengt sieht, vll ein etwas besseres Foto der Ausweise posten? :wink:
Da ist ja die Matrikelnummer von unserem JUngen RCDS’ler scheinbar schoen lesbar veroeffentlicht… neue Offenheit?


Werfen die Juristen wirklich nicht-juristische FAU-Studenten aus ihrer Bib raus? Wird ja immer besser…


nein, sie werfen keine nicht-juristische FAU-Studenten raus sondern haben ein Kontingent von 40 Plaetzen fuer nicht-juristen (egal von welcher Hochschule) und sobald dieses Kontingent erfuellt ist, werden keine nicht-juristen mehr in die Bibliothek gelassen. Dabei werden (Studenten)Ausweise eingesammelt und bei verlassen der Bibliothek wieder herausgegeben, fuer die Kontrolle ist die Pforte im Juridicum zustaendig.

Die Situation der Juristen mit der Situation der restlichen Bibliotheken zu vergleichen hakt aber aus mehreren Gruenden:

  1. Die Bibliothek im Juridicum ist eine Praesenzbibliothek, man kann hier nichts (oder nur fuer sehr kurze Zeitraeume) ausleihen
  2. Die Bibliothek wird von Medizinern ueberlaufen, da diese keine eigene Bibliothek haben, die Bib im Juridicum ist allerdings nicht sehr grosz
  3. Wohl der wichtigste Punkt, Juristen koennen ohne die Kommentare und sonstige Buecher die es in der Bibliothek gibt, haeufig garnicht arbeiten, geschweige denn lernen

dort wird das Ganze seit ueber einem Jahr mit offiziellem Rueckhalt umgesetzt, allerdings gibt es dort afaik nie Probleme fuer nicht-juristen einen Platz zu bekommen, auszer wenn Examensvorbereitung aktuell ist oder Seminarphase

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An der WiSo ist die Situation sicher anders als bei den Juristen. Da rühren die Probleme eher daher, dass die Bibliothek für Lern- und Übungsgruppen verwendet wird.

Ich hatte im letzten WS das Vergnügnen mich dort des öfteren zur “Gruppenarbeit” zu treffen, und da war die Situation schon etwas haarig.
Um an der Techfak vergleichbare Zustände herzustellen, müsste man jedem Lehrstuhl im blauen Hochhaus 3 “Lerninseln” in die Gänge stellen.


Bei den Juristen gab es viel böses Blut, weil sie zeitweise alle anderen Studenten rausgeschmissen haben. Es gab also definitiv diese Probleme für Nicht-Juristen. Erst im Nachhinein hat man dann einen Kompromiss gefunden. Wie toll der ist, weiss ich nicht. Aber die Bibliothek, inkl. Arbeitsplätze, ist IMHO für die Öffentlichkeit da.


ja, wenn du Jurist waerst und nicht an die (nicht ausleihbaren) Buecher rankommen wuerdest die du zum lernen brauchst (oder viel schlimmer für Seminar- oder Hausarbeiten), weil die Bibliothek vollsitzt mit Leuten die diese Buecher nicht brauchen, dann waer das geweine sicher sehr groß, aber man redet sich natürlich sehr leicht wenn einen das selbst nicht betrifft.
Beste Lösung wär dann, in den Gang stellen und lesen, oder im Stehen auf dem Laptop zu schreiben. 1a.

böses Blut gabs vielleicht, aber es gab auch einen wichtigen Grund dafür.

so richtig relevant wird dort dieses Limit eben auch nur in den Seminar- oder Hausarbeitsphasen, die meist am Ende vom Semester sind bzw. in den Semesterferien sind und ansonsten gibts das Limit zwar, macht aber in den meisten Fällen wenig Sinn, weil sowieso nicht über 40 nicht-juristen in der Bib sind, also sowieso nicht greift.


Vielleicht sollten wir die Studiengebühren verwenden, um ein paar studentische Lerngebäude zu bauen?


Ja, nachdem wir schon nur an Räume kommen wenn wir den Umzug von irgendeinem Müll finanzieren, können wir auch gleich neue Gebäude hinstellen…


Kuck mal hier: Thread… deshalb auch


Ja, ich kenne die Diskussion, ich wollte mir nur ein sparen.


Was ist eine bib und wo soll die sein :-p