auf der übungshomepage ist die KP3 aus der meyer’schen übungsgruppe inkl. lösung.
kann es sein, das in der lösung zu aufgabe 1., dass der 4. eintrag des zeilenarrays eigentlich auf den eintrag: wert(5)/spalte(2) anstatt wert(-1)/spalte(3) verzeigert sein müsste.
also Prinzipiell läuft dass doch so dass die Faltung im Zeitbereich ( = f(x) ) gleich einer Multiplikation im Spektralbereich ( = f~(x) , wobei das korrekterweise eignetlich F(jw) heissen müsste, aber egal) entspricht;
nachdem die beiden Spektren f~ und g~ ja gegeben sind als
f~ = 1 für |x| < 1 was einer Rechtecksfunktion entspricht, nämlich rect(x/2) ; das x ist die variable , die 2 stellt die Breite des rechtecks dar (von -1 bis 1)
und g~ = 1/sqrt(2*pi) * e^-x²/2
ergibt sich daraus das Produkt aus dem Rechteck und der Gausskurve, also die Gausskurve im Werte bereich von |x| <1
Wenn man sich das bildlich vorstellen will, dann malt man sich einfach die gausskurve und das rechteck ins gleiche diagramm und alles außerhalb der grenzen des rechtecks schneidet man raus
glaube nicht, wenn du es malst musst du dir dabei vorstellen das du das rechteck von links nach rechts über die gausglocke gleiten lässt. der wert der faltung ist dann so zusagen die schnittfläche aus rechteck und gauß… das ist etwas anderes als wenn du das rechteck darüber legst und alles außerhalb wegschneidest
Wir sollen Berechnen: "die Fouriertransformierte der Funktion f () g" wobei () Faltung ist, und * eine Multiplikation, F{} ist die FourierTrafo.
→ Wir sollen F{f (*) g} berechnen
Was du meinst is die Faltung im Zeitbereich, da benutzt du die Formel Integral von minus unendlich bis plus unendlich von h_1(tau)* h_2(t-tau)d-tau.
In dem Fall sind zu den Zeitbereichsfunktionen aber auch ihre Spektren gegebn, also f(x) und f~(x).
D.h. anstatt die 2 Funktionen im Zeitbereich zu falten, kannst du auch ihre Spektren multiplizieren, dh du musst auch keine Integrale explizit berechnen.
P.S. was genau meint ihr mit "nochmal mit sqrt(2*pi) multiplizieren, wozu sollte das gut sein?