Herangehensweise


Ich denke wenn du bis Blatt 8 gut dabei bleibst wirste danach etwas ruhiger die Sache angehen können.

Und ja sie werden schwerer und ja die Theorie von Blatt 6 ist sehr dreckig, da habt ihr dann den Induktionsscheiß wie man ihn gerne haben wollte :wink:


Also ich kann euch alle gut verstehen, dass es euch unheimlich viel vorkommt. Aber ihr habt jetzt gerade mal ein paar Wochen Studium hinter euch, deswegen solltet ihr vielleicht einfach noch ein bisschen warten, bis ihr das beurteilt. Ich weiss das es gerade fuer Leute die noch nie programmiert haben besonders schwer ist, aber wie schon erwaehnt braucht ihr ja “nur” 50% der Punkte. Und wenn ihr fleissig seid, werdet ihr die bekommen.
Ich kann euch nur raten aufzuhoeren Panik zu schieben sondern abzuwarten. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass man nicht mehr alles sofort versteht wie vielleicht in der Schule. Der Punkt ist auch das ihr mal daran denken solltet, dass ihr vorlesungsfreie Zeit habt und die eignet sich wunderbar alles nochmal anzuschauen und dann wird euch der GrayCode nicht mehr als besonders schwer vorkommen. Ihr werdet diese Zeit brauchen um fuer die Klausuren zu lernen und das wird sich wahrscheinlich auch im restlichen Studium nicht mehr grossartig aendern.
Zum einen solltet ihr anfangen die Sachen, die ihr lernt, mit Spass zu betreiben und nicht als Last sehen. Warum seid ihr hier? Weil es euch interessiert, weil es euch Spass macht, weil ihr mehr wissen wollt? Ihr werdet viel lernen, aber dafuer muesst ihr auch Zeit investieren. Aber das Studium sollte eigentlich immer Spass machen, klar ist es anstrengend und viel Arbeit, aber wenn es euch keinen Spass macht oder fasziniert, dann redet mit jemandem darueber. Dafuer gibt es zum Beispiel die FSI. Manchmal braucht man einfach mal wieder einen Motivationsschub, das ist normal. Redet mit Leuten aus hoeheren Semestern, denn die haben ja irgendwann mal das gleiche durch gemacht und jeder mit unterschiedlichen Erfahrungen. Wartet mal noch ein bisschen ab, irgendwann seid ihr ueber die Programmierhuerden hinweg, dann liegen die Probleme in der Algorihtmik und nicht mehr bei Java. Aber das wird natuerlich nicht mehr von heute auf morgen passieren.
Noch ein Punkt, warum nicht alle 2 Wochen eine Abgabe? Damit ihr regelmaessig was tut, weil wenn man jetzt erst Freitag anfaengt ist es vielleicht noch schaffbar, aber wenn man alle 2 Wochen was abgeben muss, dann ist es entsprechend mehr und Freitag anfangen reicht vermutlich nicht mehr.
Und egal was ihr genau studiert, ihr erhaltet in der Informatik eine Ausbildung, die euch befaehigt ein sehr weites Spektrum abzudecken, weil ihr eben die Theorie und nicht nur die Anwendung lernt. Und jeder der etwas mit Informatik spaeter zu tun haben will, egal in welchem Bereich, sollte Algo1 hoeren muessen, denn dort werden die absoluten Grundlagen vermittelt. Niemand sagt dass es leicht ist, aber die Grundlagen sind auch wichtig genug um hohe Ansprueche zu stellen. Aber wenn ihr den Schein und die Klausur habt, dann solltet ihr auch einiges gelernt haben.
Und noch ein Rat, der fuers Studium allgemein gilt. Wenn ihr Probleme habt, dann fragt. An der Uni laufen genuegend Leute rum, die wissen wie es geht, also fragt sie. Der Stoff ist nicht unbedingt so leicht, dass man ihn alleine verstehen muss.


jup, amen. genau so


Das Wichtigste ist: Das Studium wird später einfacher. Ihr habt ein sehr schweres erstes Semester, einfach nicht abschrecken lassen, das Zweite wird schon um einiges stressfreier. Langsam könntet ihr euch auch mal überlegen in welchen Veranstaltungen eine physische Anwesenheit wirklich nötig ist, aber ich will diesbezüglich keine Ratschläge geben. Am Ende werd ich noch für den Verfall von irgendjemandem verantwortlich gemacht.


'dnY, Milchbart: doch, mich interresieren eure Meinungen! Genauso wie die von allen anderen.

Ich kann auch gut verstehen, dass ihr das alles Unheimlich viel findet. Es ist auch nicht ohne, ganz ohne Erfahrung eigene Programme zu schreiben, aber Erfahrung bekommt nur dadurch, dass man neue Sachen macht und probiert. Die Kunst ist es zu erkennen, was man alleine einfach schaft, was man mit einiger Kraftanstrengung gerade so noch schaft und bei was man an welchen Stellen Hilfe braucht.

Das Tempo an der Uni ist schnell, das hab ich selber auch gemerkt (in Chemie, meinem Nebenfach, war in den ersten vier Vorlesungen der komplette Schulstoff von 9. Klasse bis LK Chemie durchbe-/ange-sprochen, und dann ging das in dem Tempo weiter). Das (Grund-)Wissen ist halt nunmal soviel, das man das nicht ewig und ausführlich besprechen kann, wenn man das Studium in angemessener Zeit auch beenden will.
Aber nicht nur die Uni an sich hat ein hohes Tempo, auch der Informatik Markt an sich ist ja rasend schnell. Und in den Markt will ja jeder von euch irgendwie (auch als Lehrer der Schüler darauf vorbereitet, oder Mathemathiker, der die neuen Technischen Mittel auch nutzen will) irgendwann mal einsteigen. Um da auch später am Ball zu bleiben muss man es gewohnt sein, auch mal hinterher zu hecheln, und sich gerade eben nicht abhängen zu lassen. Aber das lernt man schon, wenn man nicht aufgibt.

Ob die Aufgaben schwerere werden oder nicht, kann ich nicht sagen, das liegt jeweils voll und ganz im Auge des Betrachters. Es muss bei jeder Aufgabe an sich nur einmal “Klick” machen und dann ist sie einfach. :wink: Es muss halt verstanden werden was zu tun ist und eine Idee, wie man das einem kleinen dummen Etwas, wie dem Rechner, schrittweise beibringen kann. Dannach ist es reines “mechanisches” Umsetzen des Schemas in Java Code. Der erste Schritt ist Erfahrung, die man sammelt, nachforscht oder sich von anderen erklären lässt. Der letzte Schritt ist Übung, wie das kleine Ein-Mal-Eins oder die Integralrechnung in Mathe.

Da die Aufgaben alle fordern aber auch fördern sollen, wird es wohl immer wieder Aufgaben geben, an denen man schier verzweifelt. Aber ich hoffe, dass es auch solche gibt, wo ihr euch fragt, wieso andere da solange für brauchen. Und wie schon öfters gesagt, es erwartet keiner 100% der Punkte nur 100% Leistung :slight_smile: Der Gesammtaufwand wird, denk ich, einigermassen gleich bleiben, es verlagert sich halt so nach und nach (anfangs natürlich schneller, siehe Sudoku) von Java-Aufwand (wie erzeug ich ein neues Objekt? Was ist ein Array? Und wie greif ich darauf zu?..) hin zum Algorithmusteil (Wie teil ich das Problem in Schritte? Sind die Schritte klein und klar genug für einen Computer? Welche davon kann ich direkt und welche rekursiv lösen?..)

Zu den 20 Compiler Fehlern kann ich nur den Tipp geben, jedes Programm stückweise, teilweise auch Zeile für Zeile, zu programmieren und zu kompilieren. Das hat den Vorteil, dass man genau weiß, in der letzten Änderung/Zeile muss der Fehler stecken. Dafür braucht man natürlich erstmal eine Kompilinerende Version von jeder Methode, da man sonst mit dem Interface Probleme bekommt. Ein { return null; } bzw. { return 0; } oder ähnliches reicht da im normal Fall schon aus, dass der javac zufrieden ist. Die Methode macht dann zwar noch nicht das richtige, aber immerhin schon mal irgendwas, das man dann Schritt für Schritt weiter entwickeln kann.
Genauso sollte man sich auch nicht scheuen, Einzenle Teile in Methoden auszulagern und einzeln zu testen, so wie es mit der vorgaenger Methode im GrayCode gemacht wurde. Eine Methode/Funktionalität muss nicht immer am Stück geschrieben und getestet werden. Kleine überschaubare Teile sind einfacehr zu verstehen und zu entwickeln.

Ansonsten kann ich mich Froxy nur voll und ganz anschließen und im Semsamstrassen Lied enden: “Wer? Wie? Was? Der! Die! Das! Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt bleibt dumm.”


Danke erstmal für deine Antwort hassandor :slight_smile:

Ihr habt schon recht, es gibt genug Leute, die den Stoff können und diese muss man fragen. Aber mir geht’s halt noch oft so, dass ich mit den Erklärungen einfach nichts anfangen kann und wenn ich dann ständig weiter nachfrage, komme ich mir irgendwie dumm vor. Schritt für Schritt kompilieren, ist schon mal eine sehr gute Idee, da versuch ich mich mal dran zu halten.
Ich verstehe im Prinzip alle eure Argumente, aber der Fakt, dass man die Motivation verliert, wenn man diese Aufgaben nach zig Stunden nciht hinbekommt, ist einfach da und deshalb ist Algo bisher einfach ziemlich depri. Ich versuch ja mich nicht abhängen zu lassen und ich bring die Aufgaben meistens noch irgendwie hin, aber richtig verstehen tue ich es oft nicht. Ich probiere dann zB oft viele viele Möglichkeiten einfach aus und gucke was hinhaut, aber wieso es hinhaut, weiß ich dann eben nicht und kann ich auch nicht nachprüfen, weil mir die Zeit fehlt.

Ich hoffe ienfach mal, dass es in ein paar Wochen einfach mal “klick” macht in Sachen java. Imo versteh ich die Probleme oft und was ich java mitteilen muss, aber halt leider nicht wie.
Dass man nciht pauschal sagen kann, dass die Aufgaben schwieriger werden, muntert mich schonmal ein bißchen auf, weil ich bisher davon ausgegangen bin, dass die Aufgaben immer noch schweer werden und ich einfach jetzt schon Punkte sammeln muss, sonst geh’ ich unter. Aber so kann man wohl auch mal ohne schlechtes Gewissen eine Übung nicht schaffen und verliert trotzdem nicht die Sicht aufs Festland (tolle Metapher??!!).


Auch ich brauche meist relativ viel Zeit für die Bearbeitung der Aufgaben, bei der aktuellen 6.2er waren es jetzt gut 4h Bearbeitungszeit. Das Gefühl es dann letztendlich doch gemeistert entschädigt allerdings schon ein bisschen.

Eines meiner Hauptprobleme ist es meistens, erstmal zu verstehen, wie der Marc sich die Aufgaben genau vorstellt, welche Methode mit welcher arbeiten soll; sprich wie das Gesamtsystem miteinander arbeiten soll. Wenn ich das alles erstmal lange durchdacht habe, einige Skizzen gemacht habe, gehts dann an die Umsetzung. Bei der Umsetzung selbst merke ich dann meistens, dass es wohl letztendlich doch wieder anders gedacht war / man es anders bauen kann. Nunja, im Laufe der Zeit entwickelt sich ein lauffähiges Programm, was hoffentlich den Vorstellungen entspricht.

Dafür werde ich dann wohl wieder eine Rueb besuchen, um abzuklären, ob div. Punkte so passen.

Nungut, jetzt geht es erstmal an die wesentlich lästigeren Theorieaufgaben, und morgen schaffe ich dann hoffentlich noch die 6.4.


Also zum Thema Fragen:
Niemals aufhoeren zu fragen, bis man es verstanden hat. Vielleicht mal ne Nacht drueber schlafen, aber dann weiterfragen. Ihr koennt ja auch mal nach der Abgabe eure Aufgaben austauschen und euch anderen Code anschauen. Dabei kann man auch eine Menge bei lernen und am besten noch mit mehreren ueber die unterschiedlichen Loesungen reden. Und dass ihr lange an den Aufgaben sitzt wird sich auch nicht aendern, da die wenigsten Programme einfach mal so funktionieren, dafuer kann man sich richtig freuen, wenn es denn mal geht und diese Freude verstehen vermutlich nur Leute die das schonmal erlebt haben. Und ansonsten versucht wirklich in kleinen Schritten zu programmieren, da hat man dann oefter ein Erfolgserlebnis. Dazu noch ein Tipp: Schreibt zuerst Kommentare die beschreiben was ihr tun wollt, moeglichst Schritt fuer Schritt. Dann programmiert ihr nicht einfach drauf los und habt ein kommentiertes Programm :wink:


soo , ich bin genauso dran wie milchbart und dny und kann beiden einfach nur in allen punkten zustimmen !
bei mir gerät alles in den hintergrund, mein studium ist quasi nur noch algorithmik !
alle anderen fächer muss ich sehr sehr stark vernachlässigen so dass ich vom zeitlichen aufwand irgendwie mit der algo übung zurande komm ! und es is einfach nur frustrierend , ich saß neulich nen tag lang an diesem sudokuloeser , aber nein er funktioniert immernochnicht , 5-6 stunden für etwas zu investieren was em ende dann doch nicht funktioniert nimmt einem dann nochmal so richtig schön die motivation vom studium !
meiner meinung nach sind diese übungen , vor allem die übung 5 viel zu schwer für nen porgrammierneuling und vorm studium zu behaupten man braucht keine vorkenntnisse halt ich mittlerweile einfach nur noch für ne rießen verarschung !
ich hoffe unsere meinungen finden hier mal gehör ,
weil ich muss auch mal irgendwas für die anderen fächer tun.
zum glück is die mathe übung immer in ner halben stunde gemacht , so dass die mir kaum zeit von der algo übung wegnimmt…


Sind doch bald Weihnachtsferien :wink:


Saßt du die 5-6 Stunden daheim oder im CIP?

Generell: ich würde an einer Aufgabe nie länger als zwei Stunden am Stück sitzen, weil man dann anfängt sich im Kreis zu drehen und zu deprimieren. Da ist es hilfreicher, einfach mal ne Pause, bzw was anderes (z.b. Mathe Übung) zu machen, um seinen Kopf von deinen wohl nicht ganz richtigen gedanken zu befreien und dann später einfach nochmal mit einem anderem Blickwinkel und mehr Motivation an die Aufgabe ran gehen. Wenn dann immer noch kein Land in Sicht kommt, ist definitiv die Zeit des Fragens dar. Fragen ist keine Schande, niemand kann alles wissen oder richtig machen (man siehe meine (Tipp-)Fehler in den Aufgabestellungen :-/).


Ein „Diese Schnittstelle beschreibt eine Methode die ein“ ist aber kein Tippfehler mehr :wink: PolynomLoeserInterface is die quelle ^^


Soll das heißen, dass du vielleicht auch besser jemanden fragen solltest? :wink:

Ich hab die meisten Postings hier nur überflogen, will aber doch mal versuchen, was on-topic zu sagen:
Wenn bei mir ein Programm nicht geht, mach ich meistens Debug-Output rein, überleg mir, was an den entsprechenden Stellen rauskommen sollte und versuche zu analysieren, warum da, wo’s nicht mehr stimmt, es nicht mehr stimmt.


ich war diese zeit daheim , hab mir auch einiges erklären lassen aber ich will diejenigen die so freundlich sind mir das zu erklären auch nicht überstrapazieren …


@ dny und dasie:
yes, endlich nochmal welche, die genauso dastehn wie ich! Ich les mir die aufgaben durch und denk mir erstmal immer: hä? dann brauch ich ungefähr ne stunde um zu checken, was wollen die von mir???!? und dann geb ich scho auf, weil ich keinerlei chance hab. durch algo wirds mich fett druchhaun. ganz ehrlich, ich finds so heftig. einfach so reingeschmissen zu werden. ich geh da im moment voll unter um euren vergleich nochmal aufzugreifen.
ich sitz da und werd wahrscheinlich ned ma den schein schaffen. aber gut, auch eine möglichkeit auszusortieren. das sind halt dann vermutlich leider der prozentteil der durchfällt…wozu ich auch gehören werde nehm ich an.
ich finds schade, dass ma im studium nur ne chance hat, wenn ma eigentlich “alles” scho vorher kann. find ich irgendwie ned gerecht!
noob


Das is Gejammere, als ob alle die die aufgaben rausbringen schon die krassen Oberchecker wären…
Jedenfalls mit der Einstellung und dem Selbstvertrauen kanns ja von vornherein schon nix werden. Wie komsmt du da drauf, dass andere nicht auch Zeit brauchen um die Aufgaben zu erfassen (algo Blatt 7 hust) und zu lösen, aber anstatt die Zeit jedesmal damit zu verschwenden sich darüber aufzuregen wie scheiße dass doch is und das man ja eh der Loser is der aussortiert werden soll?! Also bitte, das ist nichts wie nach Rechtfertigungen dafür suchen, dass man dann - wie prophezeit - versagt hat, aber das jedesmal NUR auf die Schwierigkeit der Übungen zu schieben?! Mensch Jung, ganz doof kannste ja net sein sonst würdst ja net im Studium hocken. Also hak die Schulgewohnheiten ab und hau di mal weng nei hier, müssen ja nich schon wieder 50% abdampfen.


Also der Binärbaum kommt mir schon ein bisschen arg simpel rüber, dir auch? hüstel

Ich versteh gar nicht was ihr alle so über Algo abspackt, ich finde die Aufgaben sind lösbar, selbst wenn man kein Vorwissen hat, das meiste Theorie quschmarrie bis jetzt war ja nur aus den Folien ablesen, und bei Praxis geht man halt in eine Rechnerübung oder nagelt son Spinner wie mich mal fest und lässt sich was erklären!

Mein Problem ist eher ThI, denn da hab ich momentan keinen Schimmer! wenn ich nicht zu den Übungen gehen würde, wüsste ich nullkommanichts, so weiß ich wenigstens nullkommawenig, also vor dieser klausur hab ich richtig angst!


Schön dass du auch ne Schwachstelle hast :stuck_out_tongue: :wink:
Ne stimmt scho ThI ist einfach schon abgedrehter Shit aber simma mal froh das der Leeb kein Grundstudium mehr bekommt :wink:
Ich find ThI aber auch nur deswegen so undendlich kacke weil die Übungen einfach Rotz sind, man hat für kaum eine Aufgabe vernünftige Lösungen nur so Wischiwaschi, das nervt mich und muss ich mal anbringen. Formalismus lernen und denkweisen verstehen schön und gut aber net mit: „äh ja hier phi auf r, dann mach ma bijektion, äh ja jetz is eigentlich scho bewiesen“ - ende und auf dem papier hat man ein fetzen stehen und fertig.


schulgewohnheiten…ok ich denk etz simmer quit und etz lass mer mal des rumgezicke, sin ja ned im kiga. ich komm mit deiner art scheinbar einfach ned klar und vielleicht hast du ja für deinen teil recht. ich bin auf jeden fall froh, dass ich ned in informatik hock :wink: