interessantes dhcpd problem

Disclaimer: Dieser Thread wurde aus dem alten Forum importiert. Daher werden eventuell nicht alle Formatierungen richtig angezeigt. Der ursprüngliche Thread beginnt im zweiten Post dieses Threads.

interessantes dhcpd problem
Hi,

ich hab daheim mal einen dhcpd (Server) unter debian aufgesetzt. Das ist soweit erstmal nicht sonderlich spannend und die Clients bekommen auch schoen brav genau die Daten die sie von ihm bekommen sollen. Das interface auf dem er laeuft selbst hat dabei in der /etc/networking/interfaces eine statische ip von mir bekommen. Komischerweise weist sich der Server aber genau auf diesem interface nach einiger Zeit (das wird wohl die standard realease Zeit fuer eine IP sein) selbst eine IP zu. D.h. die statische geht verloren er bekommt eine andere und alles is kaputt…

Also ich verstehs nicht ganz wie der trottel auf die idee kommt sich ne ip zu holen auch wenn er eigentlich eine statische hat. Wenn jemand eine Idee hat, waere ich fuer jede Hilfe dankbar.

Andi


läuft bei dir im hintzergrund vllt. ein dhcp client, wird der vllt. im runlevel gestartet, bekommt da aber noch keine ip weil dein eigener server noch nicht läuft und danach versuchts der clients irgendwann mal wieder.

mach mal ps aux | grep dhcpcd oder ps aux | grep dhclient


hi,

hat aber lang gedauert bis einer antwortet :wink: Ich habs mirtlerweile, der dhclient interessiert sich wohl nicht für die config in den interfaces sondern bügelt einfach seine IPs drüber. Ich hab ihn jetzt etwas gehackt, dass er bei eth0 keine IP mehr vergibt. Ging recht einfach im Client-Shellscript…

Trotzdem danke

cu