Statistik = e^(-x)
Soweit ich weiß gab es genau eine 1.0 (nicht ich).
Hab selbst 2.0 geschrieben, also noch (relativ) gut, aber ich fand KonzMod echt das nervigste zu lernen. Null Motivation bei den Themen und ich fand die Vorlesung auch nicht so gut wie z.B. GTI oder Mathe.
Ich würde das bei einer Klausur eher als positives Qualitätsmerkmal sehen.
Edit: Hier übrigens ein hilfreicher Link: https://www.fau.de/files/2013/10/Exmatrikulation.pdf
Achso? Woher hast du den diese Weisheit? Es ist unwahrscheinlich das von einem Semester aufs andere die Leute plötzlich verblöden. Wenn es einen plötzlich Statistisch Auffälligen Wert gibt, dann ist der sicher nicht darin zu erklären das die Leute von einem Jahr aufs Nächste plötzlich ihr Hirn Zuhaus gelassen haben.
Edit: Ich behaupte auch einfach mal das in vielen Fällen die Vorbereitung des Gymnasium nicht zwingen ausschlaggebend für das bestehen eines Studiums ist. Sondern wenn überhaupt dann die „Softskills“.
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Tu dir keinen Zwang an…
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lol. Fix your detector please. Ganz abgesehen davon dass ich die von dir zitierte Aussage nicht einmal für falsch halte. Ich wurde jedenfalls nicht wirklich auf das Studium vorbereitet.
Zur Vorbereitung der aktuellen Gymnasiasten auf die Uni: Die Schüler naturwissenschaftlicher Gymnasien lernen die Modellierung und Datenbanken offiziell in der 9. Klasse des Informatikunterrichts kennen. Die aktuellen Pläne der Vorlesungen werden dementsprechend auch an die neuen Lehrpläne angepasst, was auch dazu führen kann, dass die Studenten, die eine eher geringe Vorbereitung haben, deutlich schlechter als bisher abschneiden.
Ich hatte auch Datenbanken (einfache SQL-Anfragen und etwas Kreuzprodukt) in der 9. Klasse und grundlegendes UML (Klassen-/Objektdiagramme und Sequenzdiagramme) in der Oberstufe. Ich vermute nicht, dass der Schulstoff bei KonzMod die entscheidende Differenz zwischen den Personengruppen darstellt.
Viel mehr konnte ich in AuD Parallelen zu den Themengebieten Graphen (sogar Dijkstra!), Bäume, Listen(-implementierungen) und Rekursion ziehen, die wir in der Oberstufe durchgenommen hatten.
Was auch dazu beigetragen hat, dass die Noten etwas in den Keller gegangen sind ist die totale Umstellung der Klausur vor 2 Jahren gewesen. Damals gab es schon eher MC Fragen statt einem Prosatext, den man modellieren musste.
Die Umstellung der Klausur kam aber daher, dass sich einige Studenten echt extra in der Einsicht verhalten haben. Wenn man mal eine Klausur verbockt hat, dann muss man da auch gerade für stehen und nicht die Schuld beim Lehrstuhl suchen. Natürlich ist es blöd wegen 2 Punkten durchzufallen, aber so ist das halt.
Meine Aussage bezieht sich auch nicht darauf ob das Gymnasium auf Studium vorbereitet oder nicht. Das kann ich gar nicht beurteilen, dazu hät ich wohl mal eins besuchen müssen, und selbst dann könnt man darüber keine Pauschale aussage machen. 
Sondern ich kritisiere das dies als Grund hergenommen wird das ne Klausur insgesamt sehr schlecht ausgefallen ist. Den Zusammenhang zwischen der Konzmod Klausur und der Vorbereitung im Gymnasium auf Studium… find ich einfach etwas sehr weit hergeholt.
Lernen sie auch tatsächlich, aber nunmal nicht mehr als einfachste SQL-Anfragen, wenn man dabei überhaupt mal zum join kommt => mit Konzmod oder einer Anpassung der Vorlesung auf den Lehrplan hat das nicht wirklich was zu tun.
Schon anders schaut das, wie bereits gesagt, für AUD und Oberstufe aus
You still dont get it…
Was feni eigentlich sagen wollte: Weil $leute keine Ironie verstehen, gehts mit der Welt den Bach runter.
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Ok, falls des ironie war… Dann sollt er vielleicht verwenden… irgendwie klang das für mich nicht nach Ironie. 
Aber gut, ein Mißerverständniss weniger.
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Erstmal Gratulation. Ich fand KonzMoD (und jetzt GTI) auch unglaublich schwer zu lernen, nicht der Komplexität des Stoffes wegen, sondern wegen der unnötig unpräzisen, abstrakten Darstellung.
Ich bin vielleicht auch etwas verwöhnt: Ich habe dieses Semester auch eine reine Mathe Vorlesung gehört, Lineare Algebra bei Fr. Meusburger.
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