Klausur


Aaah das hilft! Danke!


aber das geht doch nur wenn die schwache entity keine relationships eingeht, oder??


jop, die betonung sollte auf dem “kann” liegen :wink:


Übungsblatt 4 Aufgabe 3:

Dieses Anruf Konstrukt ist das äquivalent zu dem roten Konstrukt links daneben?

Gibt es irgendeine Hilfe, wie man erkennt, wann so etwas vorliegt? War bei dieser Übung leider krank :confused:


Jo, ist äquivalent.
Was meinst du genau mit “wann so etwas vorliegt”?


Naja wann so ein Konstrukt eben notwendig ist mit so einer schwachen Entity und einer ternären Relationship wovon zwei mal die gleiche Entity teilnimmt. Wie gesagt: Ich war nicht in der Übung und hab recht blöd geschaut als ich das in der Musterlösung gesehen hab, weil ich es vorher noch nicht kannte.

Gibts da vielleicht einen Trick, wie man sich merken kann, wann man einen Sachverhalt genau so modellieren muss / kann?


Stand bei dem Beispiel glaub ich so in der Angabe (“Anrufer und Angerufener werden gespeichert”).

Ich hätte auch noch eine Frage:

Bei einem Loop im Sequenzdiagramm: Wird die Condition nur zu Beginn geprüft und der Loop läuft dann x mal durch, oder wird sie nach jedem Schleifendurchlauf erneut geprüft?


@madcoma:
ich weisz es nicht genau, aber ich vermute, dass es nach jedem durchlauf erneut geprueft wird, denn…
… sonst wuerde es ja vorbedingung oder so heiszen und nicht abbruchbedingung.
… sonst haette man im bespiel (vl11, folie37) eine endlosschleife gebaut, da der zaehler von 1 bis * laeuft.


ok, danke. hab das (1,*) übersehen.
damit macht es nur sinn, wenn die bedingung immer wieder überprüft wird.


Hat zufällig jmd. die anlegen.sql von Übungsblatt 7 und 8 zum Szenario Internethändler und kann sie hochladen? Wäre cool!


Weiß jemand, ob wir die ganzen alternativen Notationen am Ende des Kapitel 3 können bzw. damit umgehen können müssen?

Oder reicht Chen, Elmasri/Navathe und ggf. (min,max) sowie UML-Notationen?


ich denke nicht, min/max, uml, chen sollte reichen :wink:


Krähenfuß und Pfeilnotation sind eigentlich nicht sonderlich schwer zu merken: man muss nur schaun, welche Symbole für 0, 1 oder N stehen. Aus den beiden Symbolen am Entity ergibt sich dann so ne Art UML Notation: Das Symbol direkt am Entity gibt die Obergrenze an, das daneben die Untergrenze.

Beispiel Krähenfuß:

  • = N
    | = 1
    O = 0

Entity >-| = Entity (1,N) bzw. (1,*) in UML
Entity | O = Entity (0,1) in UML

Analog gehts mit der Pfeilnotation, da muss man nur aufpassen dass 1 als Obergrenze ein Pfeil ist, während 1 als Untergrenze ein Strich ist.


hätte auch mal ne Frage:

wo ist der unterschied zwischen dem Fragment seq und par?

bei par gehen ja scheinbar alle kombinationen und bei seq nur nen paar kombinationen, aber nach welchem system?


[quote]hätte auch mal ne Frage:

wo ist der unterschied zwischen dem Fragment seq und par?

bei par gehen ja scheinbar alle kombinationen und bei seq nur nen paar kombinationen, aber nach welchem system? [/quote]

also meine meinung: par bedeutet auf einer lebenslinie dürfen (sende-antwort) paare in beliebiger reihenfolge sein (ist aber auch keine echte parallelität, da sende immer vor antwort kommen muss)
während bei seq die (sende-antwort)-paare einer lebenslinie chronologisch sind, aber zwischen den lebenslinine kein abhöngigkeiten bestehen. das kannst du erst mit strict machen


Letztes Jahr hieß es, dass die drei reichen. Denke aber mal nicht, dass die anderen morgen vorkommen. Höchstens was es für Alternativen gibt etc. aber nicht wie sie funktionieren.


http://rapidshare.com/files/261092059/anlegen.sql.html


Thx!


na dann mal allen viel Erfolg :wink:


Hat sich eigtl jemand zu XML und Multidimensionaler Modellierung geäußert?

Dass keine praktische Aufgabe drankommt ist klar, aber wie sieht’s mit Theoriefragen aus? Hat sich ein Tutor dazu geäußert?

Warn ja blöde Fragen zu XML dabei bei der Braindump-Klausur…

Ansonsten wünsch ich allen viel Erfolg bei der Klausur!