Schliessung des Wolfgang-Händler-Hochhauses (blaues Informatik-Hochhaus) 14.07. - 17.10.

oh happy days…

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Schliessung des Wolfgang-Händler-Hochhauses (blaues Informatik-Hochhaus) 14.07. - 17.10.
Aufgrund notwendiger Umbauten zur Verbesserung der Brandschutzsituation im Hochhaus wird es zu starken Einschraenkungen und Schliessungen des Hochhauses insbesondere in der vorlesungsfreien Zeit zwischen kommendem Sommersemester 2014 (Vorlesungsende: 12.07.) und der zweiten Woche im Wintersemester 2014/2015 (Vorlesungsbeginn: 06.10.) kommen. Im Einzelnen:

  • Zwischen 14.07. und 17.10. sind die Stockwerke UG bis 5.OG im Hochhaus nur für maximal 50 Personen gleichzeitig zugänglich. Eine Brandwache wird die Einhaltung der Zählung kontrollieren. Nachdem ca. 35 Mitarbeiter noch in diesen Stockwerken arbeiten müssen bleiben 15 Studenten die reindürfen. Der Zugang und Aufenthalt für Studenten wird nur werktags zwischen 0800 und 2000 möglich sein.
  • Ebenfalls zwischen 14.07. und 17.10. sind die Stockwerke 6.OG bis Dach komplett gesperrt.
  • Zwischen 16.08. und 15.09. ist das komplette Hochhaus ohne Ausnahmen gesperrt.
  • In der Bauphase zwischen 28.05. und 27.10. wird es zu starker Lärmbelästigung kommen. Prüfungen werden in dieser Zeit ausserhalb des Hochhauses stattfinden, Details bitte mit dem Prüfer klären, falls nicht sowieso ein alternativer Raum bei der Anmeldung genannt wird.
  • Die Räume im Bereich der alten Gruppenbibliothek Informatik, 02.133-113, 02.134-113 und 02.135-113 (“Bib-CIP”) sind ausserhalb des Zeitraums 16.08. - 15.09. von der 50-Personen-Grenze ausgenommen, da dort auch während der Bauphase zwei unabhängige Fluchtwege vorhanden sein werden. in der Komplettschliessung von 16.08. - 15.09. sind diese Räume ebenfalls gesperrt.
  • Die Mitarbeiter der Informatik, deren Büros sich im Hochhaus befinden werden entsprechend der Sperrzeiten nach Tennenlohe umziehen. Telefonische und elektronische Erreichbarkeit wird sichergestellt werden. Bitte klärt mit den einzelnen Mitarbeitern, wie es diese in dem Zeitraum halten werden (Tennenlohe, Urlaub oder Heimarbeit).
  • Praktika und Übungen müssen umverlegt werden, dazu stehen sowohl auf dem TechFak-Gelände als auch in Tennenlohe Ausweichräume in hoffentlich ausreichender Anzahl bereit, zumindest in der vorlesungsfreien Zeit. Details werden die Dozenten mitteilen.

Für die CIP-Pools und Seminarräume wird daher gelten:

  • DIe CIP-Pools, mit Ausnahme von 02.135-113 (“Bib-CIP”) und 00.156-113 werden vom 14.07. bis 17.10. geschlossen sein.
  • Die Seminarräume, mit Ausnahme von 02.133-113 und 02.134-113 werden vom 14.07. bis 17.10. geschlossen sein.
  • Alles wird vom 16.08. bis 15.09. geschlossen sein.
  • Alle Räume werden nur werktags von 0800 - 2000 verfügbar sein.
  • Die Gültigkeit der Schliessberechtigungen auf FAUcards wird den o.g. Raumöffnungen automatisch angepasst.
  • Der CIP-Pool in der Casa Huber (0.01-142) wird durchgehend für alle Studenten mit FAUcard zugänglich sein.
  • Die CIP-Pool-Rechner werden wie gewohnt per ssh erreichbar bleiben.

Wir hoffen dass alles glatt laufen wird und bitten um Beachtung möglicher Präzisierungen oder Änderungen die sich noch ergeben könnten.

Edit: “werktags” sei in diesem Kontext Mo-Fr.

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8-(

Ungestörtes Arbeiten ade -.-


Ich frag mich ganz stark… wie AUD, GDI und andere Fächer ohne CIPS auskommen müssen -__-

Das wird garantiert ein heftiges Semester ^^


Wie soll das anders funktionieren als, dass die Rechnerübungen auf alle noch verfügbaren CIPs aufgeteilt werden? Das wird natürlich dazu führen wird, dass diese, abgesehen vom Wochenende, permanent voll belegt sein werden. Aber was will man machen, bleibt einem wohl nur sich darauf einzustellen in den genannten Zeiträumen fast ausschließlich zu Hause zu arbeiten, wenn man keinen Zugang zu einem der Spezial-CIPs wie dem LSS-CIP hat.


Naja, man kann ja mal drauf hoffen, daß es tatsächlich nur die ersten beiden Wochen betrifft. Und in der ersten Woche waren sowieso nie Rechnerübungen …


Exakt. Das wurde bei der Planung wohl schon beruecksichtigt.
Ob alles puenktlich fertig wird, ist wieder eine andere Frage.

Aber so Dinge wie die Seminarraeume im Erdgeschoss waehrend des Mathe-Reps usw.
fallen dann natuerlich auch flach.

Es sind noch viele Details zu klaeren.

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Rechnerübungen in den ersten beiden Wochen werden wohl ausfallen oder (bei Verfügbarkeit) in andere CIPs verlegt. Aber oft fangen die eh erst ab der zweiten oder dritten Woche an. Dieses mal dann halt alle notwendigerweise ab der dritten, ähnlich für Tafelübungen. Entscheiden werden das die jeweiligen Dozenten.

Zur Enge und Störung in den CIPs in der vorlesungsfreien Zeit können wir nur an eure Rücksicht aufeinander appelieren, sowohl was die Störungen betrifft, die bitte alle vermeiden sollten. Als auch was den Platz betrifft, denn zum Abhängen oder Surfen muss man nicht unbedingt in den CIP, und für nicht notwendigerweise rechnergebundene Tätigkeiten wie “mit 5 Ordnern über 3 Tische verteilt lernen” kann man auch ins Mensazelt…

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Meiner Erfahrung nach könnte man die RechnerLaptopübungen auch in jedem x-beliebigen Raum abhalten, denn 80 % der Studenten sitzten in AuD sowieso mit ihrem eigenen Laptop im CIP und blockieren nur die eigentlichen CIP-Rechner.

… die sollen das nur pünktlich hinkriegen!


Ist bei GdI-Rechnerübungen auch so. Vielleicht lassen sich eventuelle Rechnerübungen wirklich ganz gut in normale Räume verlegen (sofern da welche frei sind). Und zur Not hat der LGDV noch irgendwelche Gammel-Laptops, die eigentlich für Tutoren gedacht sind, die für die Tafelübung keinen eigenen haben. :smiley:


BYOD jetzt auch an ihrer Uni! beißender Sarkasmus


Ob es sich waehrend der Zeit lohnt den Bib-Cip oder den Huber zu besuchen, oder ob er komplett ueberfuellt ist, sieht man uebrigens gut auf cipmap.de#bibcip bzw cipmap.de#huber. Wenn ihr den optin unter cipmap.de/optin.html koennen eure Freunde sehen, dass ihr im CIP seid!

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Vielleicht sollten generell (auch ohne Schließung) auch Laptop-Übungen angeboten werden. Das wäre überhaupt nicht schwer und würde die CIPs entlasten.

Oder man verlegt das im Sommersemester nach draußen. Dann sind die Informatiker in Zukunft die braun gebrannten Nerds :cool:


  1. gibt es draußen keine Steckdosen.
  2. hat nicht jeder ein mattes Display.
  3. würden sämtliche Übungen mit nem Kasten beginnen. (Ob das so negativ ist muss jeder für sich selbst wissen)
  4. haben wir einen Ruf als Kellerkinder zu verteidigen!

abgesehen davon bin ich auch dafür. :cool: :smiley:


Naja, der “ueberhaupt nicht schwer”-Teil gilt nicht so universell. Viele Uebungen verlassen sich auf den CIP als Referenzsystem, d.h. nur Software die dort laeuft ist auch im Sinne der Aufgabe richtig. Das wird nicht gehen wenn man mit Laptops uebt, weil dann irgendwer seinen Visual-Studio-Code der dort perfekt laeuft abgibt und damit auf die Schnauze faellt. Das erhoeht dann entweder den Korrekturaufwand um die Anzahl der verschiedenen von Studenten genutzten Systeme, und die Studenten tragen das Risiko, dass eine Uebung als falsch gewertet wird weil da ein Systemunterschied bestand. Oder man schreibt den Leuten die Installation eines gemeinsamen Referenzsystems auf allen ihren Laptops vor, was dann aber notwendig macht, diesen Installationsteil zu erklaeren und in der Uebung durchzufuehren. Evtl auch mit “installier dir erstmal ein Linux/Windows/…”. Kann man alles tun, erzeugt aber vor allem Mehraufwand ohne Mehrwert bei der Uebungsdurchfuehrung.

Warum genau die GdI-ler in so grosser Zahl auf ihren Laptops arbeiten, die Hauptfaechler aber eher die CIP-Rechner benutzen weiss ich auch nicht so genau.


Die GdIler werden halt einfach dem “anderen” System auf dem CIP aus dem Weg gehen. Weil ist zwar der gleiche Schmonz (Eclipse etc.), aber irgendwie ein bisschen anders und dann schleif ich lieber meinen Laptop durch die Gegend.

GdI ist aber z.B. für mich ein Beispiel, bei dem Laptopübungen technisch kein Problem wären. Mit dem Bonus, dass es auch ein sehr großes Fach ist, sodass sich die Änderung spürbar auswirken kann.

Dabei ist allerdings noch nicht geklärt, in welche Seminarräume die RÜ dann statt CIP ausweichen soll. Denn dann steht man in Konkurrenz mit den Tafelübungen und die Seminarräume im Hochhaus werden ebenso schmerzlich vermisst werden wie die CIP-Pools.


Für das Problem des “CIP als Referenzsystem” könnte man auch einfach ein Linux-VM-Image zur Verfügung stellen, in dem die entsprechenden Bibliotheken installiert sind. Funktioniert aber natürlich nur, wenn kein Zugriff auf (vernünftige) 3D-Beschleunigung und so was nötig ist.


Wenn auf dem jeweiligen Laptop eine VM akzeptabel laeuft und installierbar ist. Da muesste man die aktuelle 30GB-CIP-Standardinstallation schon gut abspecken. Und es hilft halt auch garnix, wenn diejenigen die lieber den Laptop benutzen einfach kein Linux anfassen wollen, die moegen dann die VM genausowenig.

Aber ja, in Teilbereichen klingt das wie eine brauchbare Idee.


Okay, so eine Laptopübung wird sicher nicht für jede Lehrveranstaltung funktionieren. Aber gerade bei AuD und GdI sollte das doch gehen. Da schreibt man dann in die erste Übung “Installiere das Java SE Development Kit 7u51” und schon hat man den passenden Compiler. Java ist ja dafür da, dass alles überall läuft, wenn die passende JRE installiert ist.

Und wenn die beiden Übungen etwas entlastet sind, dann ist der CIP-Pool schon relativ leer.


Ihr könnt froh sein, dass man sich an der Informatik wenigstens ausreichend vorher Gedanken macht und nicht irgendwelchen Hauruck-Blödsinn. Bis es soweit ist, werden die meisten die Mail wohl schon wieder vergessen haben und sich wundern, wieso da so ein komischer Mensch im blauen Hochhaus sitzt und keinen reinlässt :).