Es wird bald keine Kinder mehr geben, wenn diese Gleichstellungsbeauftragten, euch, den Leistungsträgern von Morgen, weiterhin so ungehindert an den Schniedel gehen!!! Kein Fussbreit dem Matriachat!
Zur heutigen Mail, ein „offener“ Brief 
Sehr geehrte Mitarbeiter_innen des Büros für „Gender und Diversity“,
ich finde es höchst bedenklich, wenn ein Büro, das sich für Gendergerechtigkeit einsetzt, in seinen Mails äußerst diskriminierend auftritt. So schließen Sie mit Ihrer Formulierung „Studentinnen und Studenten“ kategorisch alle Menschen aus, die die traditionellen Geschlechterrollen kategorisch ablehnen oder sich nicht eindeutig zuordnen können/wollen. Es ist mir unbegreiflich, wie Sie derart verletzend vorgehen können und die längst etablierte gegenderte wertneutrale Formulierung Student_innen
bewusst ignorieren. Ich denke, dass bei diesem handfesten Skandal eine einfache Entschuldigung nicht mehr ausreichend ist.
Ferner erscheint es mir höchst seltsam, dass in Ihrer Formulierung „Studenten“ explizit eingeschlossen werden, auf Ihrer Webseite mit der Kursliste jedoch die Zielgruppe nur mit „Studentinnen und/ oder Wissenschaftlerinnen“ angegeben wird, so dass hier eine massive Benachteiligung männlicher Studenten sowie in Kursen, die mit „(Für Männer und Frauen)“ ausgewiesen sind, alternativgeschlichtlicher Student_innen stattfindet. Ich bin davon sehr irritiert und bitte um eine Antwort, wie bei Ihnen ein solcher Fauxpas unterlaufen konnte.
In gespannter Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich erwartungsvoll,
Frei nach neverpanic: Ernst genommen? Ironiededektor justieren!
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Finde ich garnicht gut wie du so ein ernstes Thema ins Lächerliche ziehst.
Ich beantrage die Einberufung eines Notfall-Stuhlkreises…
Drei hammerlustige Postings in einer Reihe. Ich bin gespannt, was als nächstes kommt!
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Need funny Post? - Why not Zoidberg!
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In der heutigen Mail heißt es in der Anrede wieder “Studierende” und im weiteren Verlauf gibt es aber dieses Mal kein Substantiv, das irgendwie gegendert werden könnte. Haben die reagiert? 
In der Version fuer Mitarbeiter ist die Anrede wie gehabt “Sehr geehrte Professorinnen und Professoren, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter”, es werden also weiterhin alle Menschen ausgeschlossen, die die traditionellen Geschlechterrollen kategorisch ablehnen oder sich nicht eindeutig zuordnen können/wollen.
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