SuSE Linux 9.0 geometry settings

Desktop bei jedem Systemstart verschoben

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SuSE Linux 9.0 geometry settings
Hallo, ich hab hier für euch Profis sicherlich einfach zu lösende Probleme:
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Jedesmal, wenn ich Linux starte, ist der Desktop zu weit nach rechts verschoben. Ich klicke auf YaST, gebe das Admin-Passwort ein gehe auf Hardware->Graphics Card and monitor->Change graphical desktop environment->geometry (SaX2) und verschiebe den Desktop so, wie’s mir paßt.
Klick auf save, dann auf finalize, dann auf test, dann wird irgendeine Oberfläche gestartet und der Bildschirm ist wieder genauso nach rechts verschoben wie immer. Ich erschieb ihn wieder, drück auf save. Hab’s natürlich auch ohne den test probiert, also statt test sofort auf save gedrückt ==> Kein Unterschied. Das System sagt mir, daß die Änderungen erst nach einem Neustart des Grafiksystems greifen. Naja, dann start ich neu, und das lustige Spiel geht von vorne los. Egal, ob ich die Änderungen als root vornehm oder nicht.
<[ 2 ]>
Überhaupt wird nix gespeichert, was ich nicht von Hand in irgendwelche Dateien reinschreib (aliase, die ich per alias [-p] [name[=value] … ] erstelle sind nach dem neustart weg, einige konsoleneinstellungen, usw.)
Hab noch nirgendwo rumgepfuscht, System ist gerade erst installiert.
<[ 3 ]>
Für Hilfe bin ich dankbar, von Beileidsbekundungen bitte ich Abstand zu nehmen. :wand:


verschieb dein bild uebers menue vom monitor, dann sollte es klappen … windoof kommt damit auch klar normalerweise … warum er bei dir nix speichert … ka, vielleicht liegts ja an suse :slight_smile:


das Problem daran ist, dass man für Windows meist eine andere Einstellung braucht (zumindest bei mir) als unter linux, d.h. wenn man abwechselnd win und linux (oder auch andere OS, die den Grafikmodus ansprechen) bootet, müsste man jedesmal neu einstellen, deswegen sind solche Einstellungen Im Betriebssystem besser aufgehoben, als beim Monitor.

Was des SaX2 da so anstellt kann ich net nachvollziehen, aber es gibt ein Programm namens xvidtune, damit kannst du direkt an solchen Sachen rumschrauben. Um des dauerhaft zu machen musst du in die XF86Config die entsprechende modline reinbekommen, wahrscheinlich macht SaX2 genau das, aber wohl nicht erfolgreich.


Das ist doch ausgemachter Blödsinn. Die Bildgeometrie hängt allein vom RAMDAC der Grafikkarte ab. Und der liefert bei gleicher Auflösung und gleicher Wiederholfrequenz auch immer das gleiche Resultat (außer vielleicht, man konfiguriert ihn per Software um, was dann also eher die Ursache als die Lösung des Problems bedeutet). Jeder anständige Monitor speichert die Bildeinstellungen für die verschiedenen Modi differenziert ab.


Mag sein, daß ein toller Monitor so eine Speicherei veranstaltet. Aber wenn man unter Linux und Windows dieselbe Frequenz und Auflösung benutzt, dann ist er doch angeschissen!
Hab Linux schon einige male neuinstalliert, und das Problem stellt sich vom ersten Start der graphischen Oberfläche bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich der Kiste den Strom abknips. Und zwar immer und ohne Ausnahme und sowieso!
Weiß jemand, in welcher Datei SaX2 den Mist abspeichert, bzw. was da wo reinkommt?

Ich will 1280x1024@85Hz! Und zwar zentriert :#:


Du brauchst einen TFT-Bildschirm mit DVI-D-Anschluss.


wenn es exakt die selbe aufloesung und wiederholrate ist, sollte es auch exakt die gleiche geometrie sein.
es sei denn man hat diese treibermäßig “angepasst”.