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Kennst du die von der FSI gesammelten Prüfungsprotokolle schon? Die fand ich extrem hilfreich für die Prüfungsvorbereitung.
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Wenns diesesmal wirklich drauf ankommt, würde ich doch am ehesten mal das Gespräch mit dem Professor suchen. Der hat Dich zweimal durchfallen lassen, und sollte Dir doch am besten sagen können woran es gelegen hat.
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Dann frag ob er dich auf englisch prüft (sollte eig. kein Problem sein?) oder lern besser deutsch?
die frage ist, ob sein englisch soviel besser als sein deutsch ist…
Also ich wüsste zumindest was ich mir aneignen würde wenn ein Drittversuch ins Haus steht
Das zielt schon fast auf eine Grundsatzdiskussion ab. Du kannst dich ja hier an der Uni einschreiben - ganz ohne Deutschkenntnisse. Wenn aber sein Englisch auch zu schlecht ist um richtig zu kommunizieren, stellt sich die Frage nach dem Sinn eines Auslandstudiums, da ein erfolgreiches Abschliessen mit einer solchen (kein englisch, kein deutsch) sprachlicheren Barriere unwahrscheinlich ist.
Ich bin mir nichtmal sicher, ob es sinnvoll ist, Leute an der Uni zuzulassen die gar kein Deutsch sprechen, immerhin hat der Student am Ende einen Abschluss einer deutschen Universitaet in der Tasche. Vielleicht habt ihr da ja pro/contra Argumente, die Sinn machen.
Zum konkreten Fall: Du solltest dir schon das Vokabular, das du fuer dein Fachgebiet brauchst, aneignen. Ich kenne Prof. Lenz nicht, aber er wird dich hoechstwahrscheinlich nicht durchfallen lassen, wenn du nur grammatikalische Fehler machst. Und “du kannst dich nicht ausdruecken” war wohl nicht der einzige Grund, du hattest gewiss auch inhaltliche Luecken, oder irre ich mich?
Das stimmt nicht. Wer sich ohne deutsche Hochschulreife einschreiben will, muss Deutschkenntnisse z.B. in Form eines Sprachdiploms vorweisen. Wieviel man braucht, ist genau festgelegt (Techfak-weit).
Du hast recht. Hier sind auch noch einige Bedingungen geschrieben http://www.uni-erlangen.org/international/students/full-degree-students/application-full-degree-new.shtml. Ich hatte komischerweise einige Komilitonen die gar kein deutsch konnten, deswegen ging ich von meiner Annahme aus. Die haben sich ausschliesslich auf Englisch mit ihren Betreuern unterhalten. Der Test kann also nicht all zu schwer sein