ubuntu-Installation


lol, sogar Windows kann das…


arw hat Windows gesagt!


Nicht GNOME 3, sondern Unity ist das was reinfliegt. GNOME 3 muss man sich ueber den PPA-Umweg angeln.


Schade, dass grafische Arbeitsumgebungen nach einer gewissen Zeit und einigen Versionsnummern immer explodieren müssen. KDE ist seit 2 Jahren gestorben, GNOME wird es auch bald ereilen. Hoffentlich bleibt uns XFCE wenigstens noch paar Jährchen erhalten.


Was KDE angeht, muss ich dir klar widersprechen: Von gewissen konzeptionellen Fuckups im Zusammenhang mit NFS-Homes abgesehen - der CIP lässt grüßen - funktioniert KDE 4 inzwischen richtig gut.

Die ersten zwei, drei Releases (Anfang 2008 bis Mitte 2009) hatten wirklich eher Beta-Qualität, waren furchtbar instabil und haben essenzielle Features vermissen lassen, aber die Entwickler haben ihre Hausaufgaben gemacht und sind konsequent in die richtige Richtung weitermarschiert. Die aktuelle Version 4.6 ist eine runde und gelungene Sache. So lange die Kiste nicht alt und verstaubt ist (> 5 Jahre), gibt’s auch keinerlei Beschwerden der Art “arschlahm”, “frisst zu viel Speicher” o. ä.

Deswegen: Nein, KDE ist alles andere als tot!

Nachtrag: Nachrufe auf meine Lieblingsdistro (s. o.) gab es über die Jahre hinweg auch schon mehr als ausreichend. Und siehe da, sie erfreut sich immer noch bester Gesundheit (und kompiliert jeden Tag :-p)!


Ich geh grad davon aus, dass na_fets eben auf die Größe / RAM-Auslastung so manch bekannter Desktop-Oberflächen abzielt.
Da ist XFCE, aktuell, noch eine relativ schlanke, vollwertigt Alternative.

Gnome braucht, gerade auf nicht allzu starken Rechnern ja doch recht lang bis es gestartet ist. Warum sollte man einen aktuellen Rechner kaufen um ihn dann mit der Desktopoberfläche auszulasten ?


Naja, ich behaupte mal: Als (semi-)professioneller Nutzer mit leicht gehobenen Anforderungen will man völlig unabhängig von der verwendeten Arbeitsumgebung zwei Kerne und ≥ 2 GiB Hauptspeicher in seiner Kiste stecken haben. Mit Monoprozessor und 1 GiB machen auch Thunderbird, Firefox, Chromium und GCC nicht mehr sonderlich viel Spaß.

Wenn man 2 GiB oder mehr hat, läuft auch KDE vernünftig.
Zum Vergleich: Mein gesamtes System (x86, KDE-Desktop, keine gestarteten Programme bis auf Konsole und htop) verbraucht hier grade 270 MiB Speicher - ohne gestartetes KDE sind es 86 MiB.


Also ich verwend auf meinem Netbook (mit nem Intel Atom) Chromium und Thunderbird (“Icedove”, weils Debian ist) auf XFCE.
Das haut wunderbar und ohne Probleme hin. Mit laufendem Chromium, Pidgin und Icedove verbrauch ich 291MB.

Mit KDE würde ich wohl, allein schon aufgrund fehlender Rechnerleistung, nur wenig Freude haben :wink:

Gut, GCC kann man hier, sobalds mehr wie 5 Zeilen Code sind , vergessen gg

Trotzallem bin ich der Meinung dass man die vorhandene Systemleistung, so man sie denn hat, nicht für “Hintergrundprozesse” wie die Desktopoberfläche verbraten sollte - man sollte sie eher für Anwendungsprogramme nutzen können.


Hey… wenn hier einer stirbt, dann ja wohl BSD!



Unity wird für 11.10 auf gtk3 portiert, also wird es kein Problem Gnome3 zu installieren. In 11.04 klappt das ja nicht, da Unity noch auf gtk2 aufbaut.


QFT.

Andererseits habe ich letzte Woche mal spaßeshalber Mint ausprobiert. Das ist zwar zugestopft bis zum geht nicht mehr, aber ich war positiv überrascht wie flink Gnome laufen kann (könnte).


Es ist sowieso nur ein gerücht dass XFCE schneller als Gnome ist oder weniger Speicher braucht.


Auch ich mag es wenn mein teuer gekaufter Speicher Däumchen dreht als für was gut zu sein.


Ah! Sehr gut, dass du Bescheid sagst. Ich hatte bis 4.6.0 oder so jede Version ausprobiert, und es war immer wieder kaputt.
Aber wenn es jetzt geht, fein!

Mehr noch: Sie wird immer besser!


Ich nutz KDE auf Gentoo mittlerweile auch schon seit release von 4.* und es wurde wirklich immer besser!