Unifikation

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Unifikation
Ich habe mal die Unifikations Aufgabe von der Probleklausur WS12/13 gemacht, hier der Lösungsversuch:

f(g(Y),X,Y) = f(g(Z), g(Z),X)
g(Y) = g(Z), X = g(Z), Y= X ← decomp
Y = Z, X = g(Z), Y = X ← decomp
X = Z, X = g(Z), Y = X ← elim
X = Z, Z = g(Z), Y = X ← elim

mgu[ X → Z, Y->X]

stimmt das so ? bzw wenn man Z = g(Z) hat, fällt das dann einfach weg ?


Das ganze ist nicht unifizierbar, weil du kein (endliches) Z finden kannst, das Z=g(Z) erfüllt.
Regel im Algo dafür dürfte sein: Z \in FV(g(Z))


Genau.
Im inoffiziellen Skript sieht die übrigens so aus:

Du kannst daher also das Z nicht eliminieren.


danke für die Antworten, ich schreib mir die regeln wohl besser doch nochmal auf für die klausur :wink: