Bleistift in der Prüfung?

Disclaimer: Dieser Thread wurde aus dem alten Forum importiert. Daher werden eventuell nicht alle Formatierungen richtig angezeigt. Der ursprüngliche Thread beginnt im zweiten Post dieses Threads.

Bleistift in der Prüfung?
Eine Frage an die Organisatoren. Darf man beim Programmierteil mit Bleistift schreiben? Es wäre eine unheimliche Erleichterung da man wohl kaum das perfekte Programm hinzaubern kann ohne irgendwas zu vergessen. Oder darf man mit tipex arbeiten?


Ich schliesse mich dem an und will zusätzlich fragen ob man in der Klausur die ganzen Fehlerabfragen fuer Funktionen einbauen muss oder ob ein Quelltext ohne Fehlerabfragen reicht. Das ganze wuerde doch zu unuebersichtlich werden?


Bleistift: halte ich nichts davon.
(aber wir dürfen dann aber schoan auch was rausradieren wenn wir das
Gefühl haben, dass bei jemandem die Note zu gut wird- oder? :smiley: )

Fehlerabfragen: wenn bei einer Funktion ein Fehler auftreten kann der
den weiteren Ablauf des Programms beeinflusst, dann muss der auf
jeden Fall ordentlich abgefragt werden.
(Also fehlende Fehlerabfrage bei malloc oder fopen gibt garantiert
Punktabzug, fehlende Fehlerabfrage z.B. bei close ist es manchmal eher unproblematisch -
aber wenn man sich nicht 100% sicher ist, sollte man lieber abfragen.)


:smiley:


kein bleistift? das is aber doof… weil dann is der platz nich grad viel, wenn man davon ausgeht dass man sich 3,4 mal verschreibt (wenn nich weitaus öfter) und bei jeder einzelnen funktion 3 zeilen für fehlerabfrage rechnen kann… naja, muss man wohl quetschen, batzn und schmiern… viel spaß beim korrigieren mit meiner dollen schrift. :smiley:


man kann die ganzen leeren Rueckseiten verwenden und bekommt von uns
auch jederzeit weiteres Papier.
Wenn zuviel verschrieben ist, einfach (*1) (*2) usw. hinschreiben und
den dazu gehoerenden Code mein einer entsprechenden markierung auf die
gegenüberliegende Rückseite oder das extra Blatt schreiben.

zu close:
Ok, ich nehm’ alles zurueck.
Aber die entsprechende Fehlerbehandlung ist ganz
schoen tricky. Der Prozess hat Daten, die er nicht loswird. Eigentlich muesste
er sagen “Fehler bei close, ich geh’ jetzt mit meinem Wissen in eine
Endlossschleife und wenn du aufgeraeumt hast oder der NFS-Server
wieder lebt, dann kannst du mir ja ein SIGUSR1 schicken und dann versuch’
ich nochmal die Daten zu schreiben”.
Aber wenn ein Prozess stillschweigend Daten am Ende wegwirft und nciht mal
was dazu sagt, ist das tatsaechlich in vielen Faellen uebel.


Wenn ich jetzt deinetwegen Punktabzug bekomm weil ich keine Fehlerabfrage bei close() mach… Bring den juk nicht auf dumme Ideen :wink: :-p