Disclaimer: Dieser Thread wurde aus dem alten Forum importiert. Daher werden eventuell nicht alle Formatierungen richtig angezeigt. Der ursprüngliche Thread beginnt im zweiten Post dieses Threads.
Das export CVSROOT kann man sich auch sparen und die Addresse des CVS-Repositories direkt beim Aufruf von cvs angeben (wenn man noch an anderen Repositories arbeitet ist das recht praktisch). Sieht dann so aus:
export CVS_RSH=ssh
cvs -d :ext:<username>@faui07a.informatik.uni-erlangen.de:/proj/i6sos2/abgabe/aufgabe1<x>/<username> co aufgabe1a
Das export CVS_RSH=ssh kann man auch noch nach ~/.profile schreiben, wenn man es nicht bei jeder neuen Shell neu eingeben will.
Und eine weitere Alternative die beide Varianten kombiniert:
in die ~/.bashrc (oder /etc/.profile):
export SOSCVS=":ext:<username>@faui....."
>cvs -d $SOSCVS co aufgabe1a
Und wenn man noch befolgt hat, was im SoS1 Thread über einfachen Zugang mit rsa-key steht und die IP des faui-Rechners mit alias ‘uni’ in die /etc/hosts schreibt, dann sieht das so aus (eingabe des Passworts dann nicht mehr nötig):
export SOSCVS=":ext:<username>@uni...."
>cvs -d $SOSCVS co aufgabe1a
(ja, ich steh auch eher auf vim, es ist aber nix dagegen zu sagen, wenn jemand eine ordentliche IDE benutzt, eclipse gehoert imho da jedenfalls net dazu)
Sehr schön bei Anjuta ist jedenfalls, dass es ebenfalls auf die Autotools zum Generieren der Programme zurückgreift (also aclocal, autoconf, automake, ./configure, make ). CVS ist ebenfalls integriert. Eben alles was man für SoS2 braucht.
Kann ich so nicht sagen, weil ich mir noch nicht viele angeschaut habe. Nur halt eben Anjuta vor vielen Jahren mal, und Eclipse als wir mit Java angefangen haben.
Vim hat halt fuer mich den Vorteil, dass ich damit im Screen arbeiten kann und nicht auf jedem Rechner erst wieder des ganze Zeug aufmachen muss.