Disclaimer: Dieser Thread wurde aus dem alten Forum importiert. Daher werden eventuell nicht alle Formatierungen richtig angezeigt. Der ursprüngliche Thread beginnt im zweiten Post dieses Threads.
Gestern war ich in der Pizzeria Cappucino in Nürnberg und habe während des wartens einen Flyer
über Leukämie gelesen. Wenn man daran erkrankt ist braucht man einen Stammzellenspender. Da die
Wahrscheinlichkeit sehr klein ist jemand passenden zu finden hat es sich die DKMS hierzulande
zur Aufgabe gemacht eine möglichst grosse Datenbank anzulegen. Fakt ist: Wenn sich
jeder in dieser Datenbank einträgt kann man recht einfach Leben retten.
Was man tun muss:
a) Sich mit dem Thema beschäftigen
b) Aktiv dafür oder dagegen entscheiden
c) Überprüfen ob man als Spender infrage kommt
d) Registrieren
e) Speichelprobe abgeben
f) Stammzellenentnahme → 3 Tage Krankenhaus. Dafür keine Gefährdung der eigenen Gesundheit o.ä.
PS: An alle chronisch ironischen Trollmaster:
Schliesst den TAB, schickt mir eure Hassmails stattdessen persönlich und ich werde
sie nach ganzen oben an Dr. Dev. Null weiterleiten.
Das ist echt ne gute Sache, vor allem da man selbst höchstens eine Woche (meist passiv) damit zu tun hat, wenn man denn mal der passende Spender ist, aber damit ein Leben retten kann.
Folgender Punkt stimmt aber nicht ganz:
Eigentlich ist es so:
e) Speichelprobe abgeben
f) in die engere Auswahl kommen
g) Blutprobe beim Hausarzt abnehmen lassen und einschicken (so weit war ich schon)
h) passender Spender sein
i1) sich gegen eine Spende entschieden (warum auch immer)
i2)