Bier inklusive
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Fortgeschrittenen Linux (Debian) - Installateur / Anwender gesucht
Welcher Freund des Linux (Debian) installierens/konfigurieren möchte Stunden seiner Zeit opfern um mir bei der Einrichtung desselbigen zu helfen?
Biete:
Bier & Chips
Voraussetzung: Evtl. ein Notebook zum parallel nach treiber/tutorials/etc surfen, da meines abgeraucht ist.
Ziel: ein laufendes, funktionierendes Debian, mit hauptanwendungsgebiet entwicklung und programmierung.
system:
Mainboard: Intel DP695LT
CPU: Intel Core2duo E6600 2 * 2,4GHz
GraKa: Ati Radeon X1800
HDD: Samsung SP2504C 250GB S-ATA
IDE-DVD-ROM
Erste Hürde die es zu überwinden gilt:
Boot von CD klappt, aber laufwerk wird während des starts der installation nicht erkannt.
Wer sich von euch berufen fühlt, die Tortur mit mir durchzustehen, der möge sich bei mir melden.
Nachtrag: Ich kann mit meiner Kiste bei Bedarf auch in der Umgebung rumkutschieren, wer keine Geduld bei 448kbit DSL hier im Kaff hat
Lass mich raten, du hast den allseits beliebten JMicron PATA-Controller auf dem Mainboard, oder?
Der wird erst von den neuesten Kernels unterstützt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Debian CD einen älteren Kernel verwendet…
pata? das benutzt man noch mit ner neuen Kiste?
Ich glaub es ist lehreicher wenn du deine Probleme selber versuchst zu loesen und bei Bedarf auf Hilfe zurueckgreifst. Ein Tutor ist zwar ne feine Sache, aber Geschichten mit dennen man sich lange rumgeaergert hat vergisst man nicht so schnell wieder (ausserdem lernt man dabei ne menge Zeugs von den man vorher noch nix wusste). Also falls dich die installation ueberhaupt interessiert und du auch genug Zeit hast. Falls du nur ein fertiges System brauchst mit dem du arbeiten kannst, oder etwas einsteigerfreundliches suchst, kann ich dir ubuntu empfehlen. Das installiert sich auf fast jedem System wie von selbst. (egal was die Hardcore Linuxer dazu sagen )
Ich hab mir im 2ten Semester auch mal Hilfe gesucht, aber dann gemerkt dass selber durchquetschen (incl. ab und an dumm fragen) besser ist. Danach kannst mit dem fertigen System einfach besser umgehen.
Fast, einen genauso zickigen Marvell PATA controller 88SE6101.
Nuja die Build der CD ist vom 29.6. mit 2.6.21er Kernel…
hrhr
Das aktuell Ubuntu geht mit JMicron. Ich musste lediglich einen Boot-Parameter beim Booten von CD angeben. Wenn es jemanden interessiert, kann ich ihn raussuchen.
Es gibt doch auch Linux Install Parties, wo genau dieser Wissenstransfer passiert. Jeder macht im eigenen System rum und wenn’s wo klemmt kann man schnell fragen. Ansonsten kann ich auch nur dazu raten, möglichst alles selber zu probieren und sich einzulesen, wenn man die Zeit irgendwie aufbringen kann. Gerade das Informationen finden und bewerten ist auch eine der wichtigsten, wenn nicht sogar die wichtigste Fähigkeiten, die man im Studium lernt.
… bekannter kaputter chipsatz von intel, laesst sich einfach umgehen, indem man von usb stick bootet (http://www.us.debian.org/releases/stable/i386/ch04s04.html.de).
das cd-rom wird danach immer noch nicht funktionieren, aber man koennte sich dann einen neueren kernel installieren, der das problem behebt.
… der von ati/amd bereitsgestellte grafikkartentreiber fuer linux ist ein einziger riesengrosser bug nur so als warnung…
grml (grml.org) oder knoppix booten, partition und dateisystem anlegen und dann debootstrap ausfuehren und einen passenden grub installieren. Dann chroot ins installierte (Basis-)System, apt-get update, apt-get install , passenden Kernel raussuchen, fertig.
Ist etwas weniger schoen als ein automatischer Installer, geht aber mit beliebig ekliger Hardware sobald man eine von den Live-CDs zum Laufen kriegt.
Ist das n Desktop-Rechner? Dann häng doch einfach die Platte in nen anderen Rechner und installier’s da?
installation eines minimalsystems über USB hat soweit einwandfrei funktioniert.
Aktuell läuft nun der 2.6.18-4 kernel.
Nun wollt ich den 2.6.21-5 einrichten auf debianart (make-kpkg)
Ich benutze die Standard config datei und änder nur 2 punkte und zwar:
den prozessor typ von pentium-pro auf core 2 ändern
und den marvell driver unter s-ata / p-ata support aktivieren.
Dann kompiliert er heiter und lässt sich auch problemlos (de-)/installieren.
Wenn ich nun allerdings mit dem neuen Kernel booten will, stoppt er einfach irgendwann bei den USB devices und es bleibt bei einem blinkenden Prompt und macht nichts mehr weiter.
Beim 2.6.18er wenn ich boot kommt kurz nach den usb devices der login prompt.
Jemand nen Hint warum der einfach aufhört?
Probier 'mal - falls noch nicht so geschehen - make-kpkg mit dem zusätzlichen Parameter “–initrd” aufzurufen.
das hab ich schon gemacht
nimm doch einfach einen backports kernel, vllt. sind die aktuell genug um dein cdrom zum laufen zu kriegen → http://backports.org
edit: du solltest aanfangs darauf achten, nur das notwendigste aus backports zu installieren!
aber das erklärt mir noch nicht warum er nur wegen den 2 änderungen nicht mehr zu ende bootet
Da sind mehr als 2 Änderungen zwischen 2.6.18 und 2.6.21…
Da heut endlich mein 2tes S-ATA Kabel gekommen ist, wollte ich nun noch fragen was ich in die menu.lst eintragen muss damit ich Windows booten kann.
Die beiden Windows’ sind jeweils auf den 15GB partitionen.
Das gibt fdisk -l aus:
CORE2DUO6600:/home/christopher# fdisk -l
Disk /dev/sda: 250.0 GB, 250059350016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 30401 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 30071 241545276 83 Linux
/dev/sda2 30072 30401 2650725 5 Extended
/dev/sda5 30072 30401 2650693+ 82 Linux swap / Solaris
Disk /dev/sdb: 250.0 GB, 250059350016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 30401 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdb1 * 1 1912 15358108+ 7 HPFS/NTFS
/dev/sdb2 1913 30400 228829860 f W95 Ext'd (LBA)
/dev/sdb5 1913 3824 15358108+ 7 HPFS/NTFS
/dev/sdb6 3825 8923 40957686 7 HPFS/NTFS
/dev/sdb7 8924 14022 40957686 7 HPFS/NTFS
/dev/sdb8 14023 19121 40957686 7 HPFS/NTFS
/dev/sdb9 19122 30400 90598536 7 HPFS/NTFS