Fragen zum Stoff


Also ist es tatsächlich so…

Danke :wink:


In jedem Fall, wenn es um UML combined fragments geht ist die Spezifikation im Original manchmal klarer als die Vorlesungsfolien…


In manchen Brain-Dumps lese ich die Frage: Nennen sie die drei Entwurfsebenen…
Die Lösung ist dann wohl: Konzeptueller Entwurfe, Logischer Entwurf, Physischer Entwurf.

Bei manchen Fragen, soll man aber auch noch ein charakteristisches Merkmal angeben. Nun fehlt mir aber irgendwie die Folie, auf der das aufgelistet wäre. In 01-23 ist zwar der Übergang von Miniwelt zu Datenmodell durch konzeptuellen und logischen Entwurf beschrieben, aber den physischen konnte ich bisher nicht finden.
Wäre der physische Entwurf dann einfach die Umsetzung in eine fertige Datenbank? Und damit die charakteristischen Merkmale:
konzeptuell: semantisches Datenmodell
logisch: Datenmodell
physisch: Datenbank

Oder verwechsle ich gerade irgendetwas?


In der MultiDim Vorlesung S. 13 steht noch mal was:

Konzeptionelles Schema: Semi-Formal, ER
Logisches Schema: Formal, Relationen
Physisches Schema: Speicherungsstrukturen

Ob das damit gemeint ist, ist ein anderes Thema …


Nee stimmt schon.
Im Skript findest du auch eine Auflistung mit Ausführungen der Entwurfswege bei relationalen und multidimensionalen Entwürfen
Also beim Relationalen Entwurf:
konzeptionelles Schema ist: E/R, UML
logisches Schema: Relationen
und physisches Schema: Speicherstrukturen

bei Multidim dann:
konzeptionelles Schema: mE/R, mUML
logisches Schema: Würfel mit Dimensionen
physisches Schema: Relationen, Multidim Arrays

/edit irgendwie bist du immer bisserl schneller Maddoc, ab jetzt aktualisier ich vorm posten. :smiley:


Hi in der übung haben wir ja diese Lösung gehabt:

<!DOCTYPE drama [

]>

Dazu hab ich ein paar fragen:
Ist die reihenfolge in der die elemente notiert werden egal? wieso haben wir kein akteur (#PCDATA) ?
und das + wird angehängt weil es mehrere verse und akteure gibt?

Also bedeutet:

es gibt im szenenabschnitt eine szenen beschreibung und mehr als 1 akteur?


ich muss jetz hier mal einhaken, weil mir das so irgendwie nich klar ist.

wenn ich mal die tabelle nehme um die es da ging

A | B | C | D | E


a | b | x | v | Q
e | b | y | v | Z
a | d | x | v | T
e | d | y | v | P
a | f | x | p | T
e | f | y | p | Z

dann hab ich ja zum beispiel für D v und für B b , aber auch für D v und für B d… dann stimmt das doch irgendwie nicht,

Oder was hab ich da jetz falsch gemacht?

bei A-> C geht es. C ist x und A ist immer a. Aber bei B → D funktioniert das nicht. Andersherum ja schon D–> B … B is b und D ist dann immer v und B ist d und D ist dann immer v und B ist f und D ist dann immer p, wenn B f ist.


B->D heißt auf „Deutsch“ „B determiniert D“, d.h. „D ist funktional abhängig von B“, d.h. „für einen beliebigen Wert von B gibt es höchstens einen möglichen Wert von D“


oh danke.

ach wieso ist die welt nur so verwirrend :blush:


hi ich hätte nochmal ne kleine Frage:

Wieso steht denn bei dem Sequenzdiagramm am Ende ein Pfeil der eine antwort erwartet für “SLVorgangBeenden()” aber dann gibt es kein Antwortpfeil mehr.

Hat das nen bestimmten Grund oder is das einfach nur bissel unsauber gemalt?


Ja meiner Meinung nach sollte KarteAusgeworfen die Antwortnachricht sein, nachdem das ja das Ergebnis der Verarbeitung durch das Ziel ist. Gut dass die darunter eine halbe Seite schreiben aber kein Wort darüber :frowning:

/edit

Die synchrone Nachricht sollte aber richtig modelliert sein nachdem die immer vor Prozessen kommen sollte bei denen eine Antwort wichtig ist und gerade das sollte hier der Fall sein nachdem die Kasse Antwort darüber braucht ob die Karte ausgeworfen wurde.


okay vielen dank!

wär schön, wenn sie darüber dann was in den Text schreiben, wenn sie eh schon nen halben Roman hinklatschen :wink:


hätte von euch vielleicht jemand mal ein beispiel parat an dem der unterschied zwischen inhärenten und expliziten Konsistenzregeln klar wird?

Kann mir darunter aktuell noch sehr wenig vorstellen.

Danke schonmal


Meiner Meinung
inhärente Konsistenzregeln:
Aus Primary Key folgt automatisch dass dieser Unique und not Null sein muss
explizite Konsistenzregeln:
Constraints und Trigger:
Constraint blubFK
Foreign key blub references blubclass(blubkey)
on update cascade on delete nullify, […]


Folien Relationenmodell, Seite 23 steht noch mal eine kurze Zusammenfassung…


danke :slight_smile:


hi,

aus dem braindump von 2009:

Skizzieren sie einen schwachen Entity-Typ und geben sie 4 Notationsmerkmale an.

das ding malen is ja kein problem, aber was ist mit den notationsmerkmalen gemeint? doppelte linie, totale teilnahme an einem identifizierenden beziehungstyp, kein schlüsselattribut ? oder wie? a

6 Multidimensionale Modellierung
�Nennen sie 5 Operatoren auf multidimensionalen Datenbanken und beschreiben
sie sie.

was ist denn hiermit gemeint? Vorallem wegen dem beschreiben :confused:


slice, dice, drill-down, roll-up, drill-through, drill-across
und dann einfach noch beschreiben was die einzelnen operationen tun. z.b. dice erstellt dir einen kleineren würfel, oder slice eine scheibe…
steht auch super in den vorlesungsfolien drin^^


und eventuell partielle Schlüssel (unterstrichelt). Das müssten sie sein …


oh verdammt, ich hätt das nicht unter Operationenen eingeordnet :wink:

okay danke euch beiden!