Fragen zur Klausur


Also ich hbs so verstanden, dass man ja die Kapazitaetsauslastungen aus den Stuecklisten bekommt. Jedes Teil braucht eine best. Arbeitszeit an einem best. Arbeitsplatz. Jetzt kann man das ganze ueber die Zeit besser planen, da man manche Dinge parallel machen kann (Verschiedenes Rohteil an anderem Arbeitsplatz)

Mehr kann ich darueber auch nicht sagen


Ich glaub’s nicht… Jetzt kommen immer öfter 10-Punkte-Fragen zu irgendwelchen speziellen SAP-Lösungen dran… Ich will aber eigentlich nix mit dem ganzen SAP-Kram zu tun haben! Da gibt’s nicht umsonst jahrelange Kurse für. Und warum fragen die Kollegen immer mich, wenn sie auf ner Messe was gehört haben?! Schau ich so aus als hätt ich Ahnung? Sollen sie doch da die Experten fragen! :vogel: Die Aufgaben sind zum Kotzen. Jetzt schon.


ich will ja nicht in der wunde reiben,
aber warum nehmen denn so viele leute bwl, wenn sie es gar nicht so tief interessiert?

klar macht lernen nicht immer spass, obwohl einem das fach vielleicht gefaellt,
aber bei euch klingt das schon ein bisschen krasser. oder taeusche ich mich?


Hmm, ich hab eigentlich über Mathe-Nebenfach(Numerik) gesprochen, im Vergleich zu BWL. Denn dieses „Nebenfach“ ist noch wesentlich schwieriger als unsere GStud. Mathe. Aber egal.

Weiss jemand wie ausführlich die Fragen in BW3 beantwortet werden müssen?


Weil mich das andere auch absolut-ueberhaupt-gar-nicht-im-geringsten interessiert. Und BWL ist meiner Meinung nach ein Nebenfach das was bringt. Klar koennte ich Geologie oder was ohne grossen Aufwand bestehbares nehmen [hoffe GEologie ist leicht. Naja, dann eben oBdA] aber was bringt mir denn bitte Steineklopfen als Informatiker?


Ich hatte aber Mathe3/4 Lernen gemeint. :wink:

Die Fragen in BW1+3 müssen wohl so genau beantwortet werden, wie es im Skript steht. 1:1 copy also. Nur ohne Vorlage.

Ich seh das auch so mit dem Nebenfach. Hab nix gefunden, was mich wirklich interessiert hätte. Dachte BWL sei nützlich. Bin langsam nicht mehr davon überzeugt. Aber ich verschieb meine Überlegungen, das Nebenfach zu wechseln erstmal auf morgen Nachmittag+. Im Hauptstudium kann ich immer noch was anderes machen.


Nebenfach wechseln is auch ned so einfach denk ich, denn du brauchst ja erstmal 2 Scheine á 2 SWS um die Prüfung schreiben zu können.

Wenn du Informatik mit Nebenfach BWL nimmst, bist halt ein Wirtschaftsinformatiker, nur ohne NC und mit mehr Informatik. Oder seh ich das falsch?


Ja, für’s Vordiplom brauch ich erstmal was, aber im Hauptstudium findet sich sicherlich ein Fach ohne Vorbedingungen.


weiß ned wies da dieses Jahr mit BWL aussieht: Zu meiner Zeit :wink: gabs 2 Modelle: Bodendorf und Mertens.

Bodendorf is halt E-Business usw., die Vorlesungen hab ich auf CD :slight_smile:


Glaub ich bei BWL III nicht. Da wird ja oefters nach Zusammenhaengen oder Du sollst was am eigenen Beispiel erklaeren. Und dafuer braucht man dann das Buch. Ich hoffe es langt trotzdem und wenn nicht wird naechstes Semester eben nocht viel fuers Hauptstudium getan und mehr Zeit in BWL und evtl TI investiert.


Die non-copy-Fragen hab ich erst gar nicht verstanden. Hoffentlich kommt sowas nicht dran. Ja, nächstes Semester gibt’s dann Reste Essen.


Also hier wird ja fast mehr rumge’spamt’ als vor ThI!
Ich wünsch euch schon mal viel Glück für morgen!
Clau-Physiker seiend-dius


hehe das hab ich letztes Semester auch gedacht aber daraus (für TI und BWL lernen) wurde nix


So, meine Damen und Herren,

ich habe noch eben was für BWL3 auftreiben können (siehe Forum2k1)

http://www.losty.de/BW3.pdf

bitte sehr, angenehmes Lesen :wand:

bin mal gespannt, was da rauskommt… :-/


Meinst du nicht, dass das etwas lang ist für ne Zusammenfassung? Muss noch Rechtsformen und die markierten Stellen im BW3-Skript lernen… Wird ne kurze Nacht.


“Ein Kennzeichen monetärer Zielvorstellungen ist, dass sie in einem komplementären Verhältnis zueinander stehen.” Richtig oder Unsinn?


ich weiß, ich werds mir auch ned durchlesen. Aber ich wollts - der Vollständigkeit halber - noch hier posten.


Was sind denn Vor-/Nachteile der Produkt-/Funktionsorientierten Organisation? Steht nix im Skript zu. Nur nichtssagende Skizzen, sehr hilfreich das.


Also:

Funktionsorientiert:

+Einfachheit zentraler Entscheidungen
+keine Konkurrenz der eigenen Produkte am Markt
-Lange Instanzwege
-Resortdenken
-Schewere Identifikation mit dem Endprodukt

Produktorientiert:

+man kann flexibel auf Marktveränderungen reagieren
+dauerndes Hinterfragen der Beteiligung an der Unternehmensleistung
-Konkurrenz der eigenen Produkte am Markt
-Unternehmensinterne Konkurrenz um Ressourcen und Kapazitaet.


Danke. :slight_smile: Schwer zu merken. :frowning: