Studiengebühren (Petition dagegen)


Ich denke, das trifft es ganz gut :slight_smile:

Aller Voraussicht nach dürfte das so auch eintreten.


naja … ich seh einfach keinen Bedarf. Ich war noch nie in einer überfüllten Übung/Seminar, ich krieg immer nen freien PC im CIP, … wie das jetzt auf der Seite der Forschung aussieht weiß ich nicht. Natürlich fände ich es auch nett, wenn es Einzelübungen/Diskussionen gäbe und jeder ein Laptop gestellt kriegt, aber dazu wirds mit 500€ nicht kommen.
Und in den Fachrichtungen in denen es nötig wäre muss der Staat das dann eh selber zahlen, dann kann er auch gleich nur diese Fachrichtungen bezuschussen oder NCs einfuehren.

und zur generellen/ideologischen Frage ob man jetzt was für (Uni -) Bildung zahlen sollte oder nicht … ich denk das sollte kostenlos bleiben, da kann man wohl schwer drüber diskutieren, ist wohl Einstellungssache.


ja, diskutieren auf jeden fall, deswegen schreiben wir ja hier :].

ich denke, dass dir spaeter 500 euro nicht abgehen werden und auf jeden fall fuer das, was du erhaeltst, gerechtfertigt sind (auch wenn die veranstaltungen noch so schlecht waeren).

warum denn? wer soll das sonst bezahlen?


Ich denke, es ist absehbar, dass die Gebüren weiter steigen sollen. Das sollte man immer im Hinterkopf haben.

Und wie bereits erwähnt wurde im Vorgriff auf die wahrscheinliche Einführung der Studiengebüren der Haushalt der FAU um einen höheren Betrag gekürzt, als durch die gegenwärtig diskutierten Studiengebüren eingenommen würden.

Was ist am bisherigen System so schlecht? Der Steuerzahler zahlt, das heißt

a) zahlen „alle“, denn es handelt sich dabei ja angeblich um eine gesamtgesellschaftliche aufgabe

b) es ist sozial, da Leute die mehr verdienen (z.B. Akademiker) mehr Steuern zahlen als Leute, die wenig verdienen. D.h. ich zahle zwar nicht mein Studium, aber vermutlich später das Studium eines anderen Studenten.

Die Argumentation, dass Azubis mein Studium zahlen kann man auch umkehren. Dann sollen die gefälligst Schulgebühren für ihre Berufsschule zahlen. Denn die werde ich auch mit meinen Steuern bezahlen.

Andererseits - und auch das wurde bereits angesprochen - werden bei deutlich höheren Studiengebüren (die ja bereits in der Diskussion sind) doch einige Leute vom Studium abgeschreckt.
Das ist zwar volkswirtschaftlich unerfreulich, wird aber hoffentlich meinen Marktwert auf dem Arbeitsmarkt heben.

Im Übrigen verstehe ich einfach nicht, warum kluge Leute (Hochschulrektoren) ernsthaft glauben, dass sie durch Studiengebüren am Ende mehr Geld zur Verfügung haben werden.

Irgendwie erinnert mich das an „Die Renten sind sicher“ (Norbi)


Das mit dem 2006 erst scheint tatsaechlich so zu sein:
http://www.bayern.de/Presse-Info/PM/2005MRat/050131-Ministerrat.htm#punkt1


Ich verstehe zwar warum es Studiengebühren geben soll, allerdings finde ich das nicht sehr sinnvoll. Sollte es niemanden abschrecken und wirklich keinen Studenten bei seinem Studium sonderlich stören (in Form von 20 Stunden arbeiten, jede Woche), dann wird das ein großer Erfolg. Aber sonst? Denkt denn keiner da oben langfristig? Mehr Studenten und ein attraktiver Standort Deutschland bedeuten später mehr Steuern. Wenn dabei ein paar Genies dabei sind bedeutet es vielleicht sogar, dass Deutschland/Bayern technologieführend in einem Bereich sein könnte. Wird gerade diese Person vom Studium abgehalten, was dann? Wie immer nur kurzfristig geplant.

Und warum muss ein Informatikstudent oder ein BWLstudent genau so viel zahlen wie ein Medizinstudent?

Warum müssen Auszubildende nicht für ihre Ausbildung zahlen? Warum kosten Gymnasien, Real-, Haupt- und Grundschulen keine Gebühren? Schaffen wir die Schulpflicht ab und verlangen Geld dafür. Mal sehen wieviele Steuerzahler aus so einem System in 20 Jahren hervorgehen… bestimmt nur hochmotivierte PISA-Sieger, die intelligent genug sind ihre Steuern in einem Land zu zahlen das weniger verlangt, weil es mehr Steuerzahler hat … pfff …


Nenene, die Schulpflicht ist wichtig und soll auch bleiben :gun:


das schlimmste in dem Zusammenhang finde ich, das BOS-Schüler PAUSCHAL Bafög in den Arsch gestopft bekommen…

das is doch irgendwie fies. zu blöd oder zu faul im das Gym durchzuziehen, lieber bequem ne Ausbildung machen. Und dann über die BOS an die FH und dabei nochmal richtig Geld einsacken.

Und wir “quälen” uns durchs Gymnasion und kriegen keinen Cent dafür, dass wir studieren wollen. Verarsche, oder? Ich finds nicht falsch, dass solche Leute Bafög kriegen. Aber wenn sie zuhause wohnen, muss es doch wirklich net sein, dass sie auch noch ein paar Hundert Euro im Monat geschenkt bekommen, oder?


Ach was Schulpflicht, der Staat (und vor allem scheinbar das Land) braucht Geld, sofort! Und dafür ist denen scheinbar jedes Mittel recht. Ob wir irgendwann auch eine Staßengebühr für Städte und Überlandstraßen zahlen müssen? Das Mautsystem scheint ja recht gut zu laufen. Und dann kommen auch bald Gebühren dazu, wenn ich an der Bushaltestelle nen Sitzplatz haben will.

Und wann hat da oben schonmal jemand langfristig geplant? Das können die sich doch überhaupt nicht erlauben. Die müssen schauen, dass sie irgendwie bis zur nächsten Wahl durchhalten. Tolle Demokratie… Warum gibt’s denn eigentlich immer noch keinen Bürgerentscheid auf Bundesebene? Die haben doch alle nur Angst, dass sie nichtmal bis zur nächsten Wahl bleiben dürfen… jm2€c

Ich hoff einfach mal, dass die Studiengebühr an uns weitestgehend vorbeigeht, dann können wir uns den Untergang der Nation ganz gemütlich anschauen. :wink:


:finger:

zuerst möchte ich anmerken, dass ich die vorherigen beiträge nur überflogen habe und somit keinen peil habe was geschrieben wurde.

ich hatte es anfangs schon einmal erwähnt, dass ich gebühren gut finde.

ihr werdet sehen, dass es über kurz oder lang bessere abschlüsse und v.a. schnellere studiendauern geben wird. es ist einfach etwas total anderes wenn man für etwas bezahlen muß.
es ist auch gut, wenn es einem weh tut und man dafür arbeiten muß. weil dann geht man sorgsamer mit den dafür erhaltenen leistungen um und lebt nicht in den tag hinein und schreibt die prüfung halt mal mit, man hat ja noch 2 versuche…

wenn wir einmal von fiktiven 500€ / Semester ausgehen, dann wären das 1.000 € / Jahr. Also 2,74€ / Tag.

was ist 2,74€ wert? sollte der student rauchen, dann hat er eben aufzuhören und schon kann er sich das studium leisten. sollte der student jeden tag döner fressen, dann sollte er es lassen. sollte er einmal in der woche 10 bier trinken, dann sollte er auch davon abstand nehmen.

ich bin überzeugt davon, dass wirklich jeder sich das leisten kann, ob er nun am hungertuch nagt oder jeden montag 5.000€ in den hinter geschoben bekommt vom papi.

wer dennoch diesen betrag nicht aufbringen kann oder mag, der soll doch bitteschön arbeiten gehen. als informatiker ist locker ein stundenlohn von mind. 8€ drin. dafür muß man nicht viel können und machen. ich muß also maximal lächerliche 125h / jahr arbeiten um mir mein studium zu finanzieren.

wer jetzt sagt, er hätte keine zeit zum arbeiten und überhaupt und sowieso, dem sag ich, daß er sofort aufhören soll zu studieren. wer nur studiert und keine praxis erfahrung sammeln will und auch zu faul ist ein paar stunden mehr aufzuwenden der ist in diesem studium sowieso fehl am platz und da ist es ganz recht, dass diese durch studiengebühren vom studium abgehalten werden.

wer ein ziel hat und weiß wie er dahin kommt und unser wirtschaftssystem nur ansatzweise begriffen hat der erkennt sofort, dass studiengebühren die einzig richtige lösung sind.

ich halte es sogar für richtig von einer pauschalisierung der gebühren abzusehen und sie unispezifisch zu erheben. dadurch entsteht ein wettbewerb unter den universitäten und wenn die angebotene leistung nicht stimmt wird auch niemand bereit sein dafür gebühren zu bezahlen.

kann sich nicht jeder leisten?
wer die nötige intelligenz mitbringt wird sicher nicht draussen stehen bleiben müssen, wie man an den amerikanischen spitzenuniversitäten beobachten kann. der student bekommt eine zusage für einen studienplatz bevor klar ist ob er es überhaupt finanzieren kann und dann werden lösungen gesucht wie eine finanzierung aussehen könnte.

ich kann überhaupt nicht verstehen warum eine vielzahl der informatiker so dermassen sozial eingestellt ist.

es gibt nichts umsonst, ich will auch nichts umsonst und ich will es auch nicht billiger.


Ich hab grad keine Lust auf jede einzelne Zeile meines Vorredners(-schreibers) einzugehen und konter den ganzen Senf mit nem seehr simplen Beispiel:

Ich muss schon arbeiten nebenher - sonst koennt ich nicht studieren. 1000E zusaetzlich im Jahr koennt ich mir vielleicht sogar erackern indem ich noch viel mehr nebenher arbeit. Aber dann bleibt mir noch weniger Zeit fuers Studium - also brauch ich sogar laenger anstatt kuerzer, was mich logischerweise noch mehr kosten wuerde… Nicht wirklich fair meiner Ansicht nach.

p.s. saegr: Du bist auch schon ein paar semester hoeher, richtig?


500 euro pro semester tun scho einwenig weh, weil dadurch einwenig luxus wegfällt, aber das ist locker zu verkraften wenn man in den semester ferien mal n bissi vollzeitarbeitet (was die meisten wahrscheinlich eh machen) … wenn das ganze bei 500 euro bleibt, koennten denke ich auch alle damit leben … aber mal ehrlich … 500 tacken pro kopf sind nun wirklich nicht die welt und ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das alle die schönen dinge mit dennen geworben wird mit nur 500 euro pro kopf wahr werden sollen und so ohne gegenleistung oder halbherzigen gegenleistungen geb ich mich nicht zufrieden wenn ich scho zahlen muss …


[quote=saegr]
was ist 2,74€ wert? sollte der student rauchen, dann hat er eben aufzuhören und schon kann er sich das studium leisten. sollte der student jeden tag döner fressen, dann sollte er es lassen. sollte er einmal in der woche 10 bier trinken, dann sollte er auch davon abstand nehmen.[/quote]
Ich glaub nicht, dass man sich von irgendjemandem seinen Lebensstil vorschreiben lassen sollte.

Alle die extrem praxis-geil sind können ja an die FH gehen. Ich bin bewusst an die Uni gegangen, weil ich glaub, dass ich praktische Erfahrungen(im Unternehmen) früh genug sammeln werden muss.

Die KfW (die ab nächstem WS Kredite anbieten) meint zu Krediten…

[quote=KfW]
Studierende sollen so ihren Lebensunterhalt bestreiten und sich voll aufs Studium konzentrieren können.[/quote]
Ich seh das auch eher so, dass viele Jobs einem gar nichts fürs Studium bringen und eher davon abhalten.

sehr soziale Einstellung … dann tret bitte aus der Krankenversicherung aus und zahl alle sonstigen staatlichen Leitsungen zurück :wink:

Also wenn Gebühren kommen, werd ich, wenn möglich, auf jeden Fall nen Kredit nehmen, da fahr ich doch lieber in Urlaub, als dass ich noch mehr arbeite … ich werd ab ein paar Jahren 40 Jahre arbeiten (müssen) ein bisschen Schonfrist brauch ich noch :smiley:


Also ich glaube das die 500€ für die meisten wirklich kein Beinbruch ist; 20 € / Woche wären für die meisten finanzierbar, wenn sie denn überhaupt während des Studiums gezahlt werden müssten.
Ich kann aber verstehen, daß jemand der sowieso schon 20 Stunden pro Woche arbeitet, um sich das Studium leisten zu können, sich diesbezüglich Sorgen macht; auch wenn das in erster Linie kein Problem der Studiengebühren, sondern des BAFÖGs ist.
Man sollte sich aber von den hohlen “Studium nur noch für Reiche” Parolen nicht verückt machen lassen, denn schließlich gibt es jetzt schon zu wenig Akademiker in Deutschland und es wird sich kein Bundesland leisten können dieses Problem noch zu verschärfen. Deshalb gehen die Bestrebungen ja auch in Richtung zinsgünstiger Darlehen.

Was mich an dem Thema ganz allgemein, und nicht unbedingt in diesem Forum, stört, ist die Tatsache, daß viele aus ideologischen Gründen gegen Studiengebühren wettern ohne die verschiedenen Konzepte zu kennen. Das Wort Studiengebühren alleine wird das Studium weder besser noch schlechter machen. Es kommt wie so oft auf die genaue Ausgestalltung an, und dabei sehen den Ländern so viele argwöhnisch auf die Finger, das man sich vor einem sozialen Kahlschlag wahrlich nicht zu fürchten braucht.


Das Problem bei dieser Argumentation ist, dass wenn einer schon am Hungertuch nagt, er vermutlich auch jetzt schon so viel wie möglich arbeitet um sich solchen Luxus wie Essen und Wohnung zu finanzieren - und dann sind 500 €uronen im Semester, also 83€ im Monat schon einiges.

Für die meisten wird das allerdings tatsächlich finanzierbar sein.

Zum Kredit der KfW: der soll wohl mit 5,1 % verzinst werden und ist (wie ich vermute, da ein fester Betrag genannt wurde) wohl nur in festgesetzten monatlichen Raten rückzahlbar (irgendwas um die 280 €, weiß etz leider nicht mehr ob im Jahr oder Monat, wie dumm :rolleyes: ). Um’s jetzt mal böse auszudrücken: da wird nochmal verdient, denn dadurch dass es über Kredite läuft darf man dann auf den Kredit vom 1ten Jahr z.B. noch 4 mal 5 % zahlen…

Ach ja:
Die Rente’ sin’ sischer…sischer wehnicher! :*)


@_flt: ja ich bin höher, um genau zu sein im 9. und um noch genauer zu sein werde ich wohl nicht mehr in den genuß kommen die gebühren bezahlen zu dürfen, jedoch bezahl ich bereits jetzt für mein zweitstudium gebühren.

es geht nicht um weniger zeit fürs studium, dafür hat jeder genug zeit, oder gehst du in jede vorlesung und bereitest vor und nach und lernst immer mit? oder machst es wie alle und setzt dich 4 wochen vor der klausur hin und schaust erstmal um was es überhaupt geht?

@snehls:

niemand schreibt dir deinen stil vor wie du zu leben hast, aber niemand schreibt dir auch vor, dass du studieren musst. du kannst alternativ auch rauchen, saufen und döner fressen ohne zu studieren. wenn du dir nicht alles gleichzeitig leisten kannst, dann musst deine lage überdenken.

wenn du deine erfahrung im unternehmen sammeln “musst” (notgedrungen) dann … naja egal
an die FastHochschule geht man ja auch nicht um mehr praxis zu haben, sondern weil man nur an der FastOberSchule war oder nicht genug im kopf hat um an die uni zu gehen.

an der uni erwartet man von dir genügend selbstständigkeit, dass du dir die nötige praxis selbst erwirbst. ich freu mich auf den tag wo du dich bewirbst und keine praxiserfahrung vorweisen kannst.

jobs die einem nichts für das studiumbringen sind verlorene zeit, wer sowas annimmt studiert entweder germanistik oder ist zu dumm sich einen vernünftigen job zu suchen.

und in einer krankenversicherung bin ich persönlich so direkt nicht, da ich bei meinen eltern mitversichert bin :wink:


Alle FHler als Deppen zu bezeichnen ist schon ein bisschen heftig … und wegen meiner Bewerbung mach dir mal keine Sorgen, mein Plan ist, dass nach der Uni mehrere Unternehmen bei mir Schlange stehen und ich dann die freie Wahl hab :smiley:


also ich machs schon auch so, aber ich bin nicht die allgemeinheit und die die richtig erfolg haben gehen wohl in die vl mit vor und nachbereitung.

im gegensatz zur uni hat die informatik an der FH meistens einen NC und sooo billig ist das technische fachabi nun auch wieder nicht (es ist schon einfacher als ein vergleichbares allg. abi)… viel mehr haben die weniger alibifächer in dennen sie leichte punkte einfahren können… und im späteren berufsleben wirst du nach koennen und nicht nach fh oder uni abschluss bezahlt. ausserdem haben diese FastHochSchulAbsolventen 3 mal mehr praxis erfahrung kürzere studienzeit und im durchschnitt niedrigere gehaltsvorstellungen als wir … tja und jetzt frag dich mal was auf dem arbeitsmarkt mehr gesucht wird … unser glück ist das es bis jetzt weder viele noch wirklich gute informatik FH’s gibt (hab ich mir sagen lassen). jetzt wirste sicher sagen geh doch an die FH … und in der tat hab ich schon mal mit diesen gedanken gespielt …

also hat dich deine tätigkeit als mein otrs1 übungsleiter (ich hoffe ich verwechsle dich jetzt nicht) auch in deinem studium weitergebraucht? ich mein deine übung war schon klasse keine frage, aber ausser geld wird dir das doch auch nichts gebracht haben oder?
deswegen finde ich deine aussage doch einwenig überzogen …


Im Prinzip sind Studiengebühren schon fair, schließlich verdienen schon die Lowflyer von uns schon ungefähr 250.000 € mehr in ihrem Leben als ein Bauarbeiter (der 15-20 Jahre länger arbeitet!!!).
Allerdings sollten diese Studiengebühren erst nach dem Studium z.B. mit dem Bafög gezahlt werden, da man sich i.A. als Student diese schlicht und ergreifend nicht leisten kann (also jedenfalls ich net).


übungen hab ich nie gegeben :wink:

war bis jetzt nur bei einer großen erlanger firma deren namen jeder kennt und an einer uni nahen forschungs und entwicklungseinrichtung an der damals mp3 entwickelt wurde.

ein FH informatiker ist nicht schlechter und verdient nach 5 jahren vielleicht genausoviel. ich hab nie behauptet, dass ich besser bin. im gegenteil der kann evtl. vieles besser und hat durchaus seine daseinsberechtigung.

meiner meinung kann man einen dipl. inf. univ. und einen dipl. inf. (FH) nicht wirklich vergleichen.

aber egal

ausserdem zahlt der ja auch :slight_smile:

aber ich sehe schon, die anhänger für studiengebühren vergrössern sich :slight_smile:

ausserdem könnt ihr das ganze ja auch einmal von der anderen seite sehen, ihr seid jetzt im ? 5.? semestern?

habt ihr euch ja schonmal mind. 2500€ gespart… :slight_smile: demnach hat jeder von euch 2500€ übrig um die jetzt anfallenden studiengebühren zu bezahlen… :wand: